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Sie finden Journalistendatenbanken zu teuer? Jetzt die PR-Software Alternative 2023 entdecken!

03.03.2023 | Von: FDS

Journalistendatenbanken können eine nützliche Ressource für Unternehmen und PR-Profis sein, um Kontakte zu Journalisten und Medienvertretern zu knüpfen und Medienberichterstattung zu erhalten. Allerdings gibt es auch einige Nachteile und Herausforderungen, die bei der Nutzung von Journalistendatenbanken zu berücksichtigen sind.

Veraltete Informationen: Eine der Hauptprobleme von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft veraltete Informationen enthalten. Journalisten wechseln häufig ihre Arbeitsstelle, wechseln ihre Rolle innerhalb des Unternehmens oder verlassen die Branche ganz. Es ist schwierig, diese Änderungen schnell und genau zu erfassen und in der Datenbank zu aktualisieren. Als Folge kann es vorkommen, dass die Kontaktdaten, die in der Datenbank gespeichert sind, veraltet sind und die Kontaktaufnahme mit den falschen Personen führen kann.

Unvollständige Informationen: Eine weitere Herausforderung von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft unvollständige Informationen enthalten. Journalisten haben oft unterschiedliche Interessen, Expertise und Präferenzen, und es ist schwierig, all diese Informationen in einer Datenbank zu erfassen. Als Folge kann es vorkommen, dass die Datenbank nicht alle wichtigen Informationen über den Journalisten enthält, was es schwieriger macht, eine effektive Medienstrategie zu planen.

Fehlende Qualitätskontrolle: Ein weiteres Problem von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft nicht über eine ausreichende Qualitätskontrolle verfügen. Die Datenbanken können von jedem genutzt werden, um Kontakte zu Journalisten hinzuzufügen, und es gibt keine Überprüfung, ob die Kontaktdaten korrekt sind oder ob der Journalist tatsächlich relevant für das eigene Anliegen ist. Dadurch kann es vorkommen, dass die Kontaktdaten in der Datenbank ungenau oder irrelevant sind, was zu einer Verschwendung von Zeit und Ressourcen führen kann.

Kosten: Journalistendatenbanken können sehr teuer sein. Je nach Anbieter und Leistungsumfang können die Kosten für eine Jahreslizenz mehrere tausend Euro betragen. Für kleinere Unternehmen und Organisationen mit begrenzten Ressourcen kann dies ein Hindernis darstellen und dazu führen, dass sie auf die Nutzung von Journalistendatenbanken verzichten müssen.

Datenschutz: Schließlich können Journalistendatenbanken auch eine Herausforderung im Hinblick auf Datenschutz und Compliance darstellen. Der Schutz personenbezogener Daten ist ein wichtiges Thema, und Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten, wenn sie personenbezogene Daten in einer Datenbank speichern und verarbeiten. Wenn eine Datenbank nicht ordnungsgemäß verwaltet wird, kann dies zu rechtlichen Problemen und Image-Schäden führen.

Insgesamt gibt es also einige Nachteile und Herausforderungen bei der Nutzung von Journalistendatenbanken. Es ist wichtig, diese Aspekte bei der Entscheidung zu berücksichtigen, ob eine Datenbank genutzt werden soll oder nicht, und sicherzustellen, dass sie nur als Teil einer umfassenderen Medienstrategie verstanden werden sollten.

Unser Ansatz: In unserer Medien- & PR-Datenbank 2023 sind Direktlinks nicht nur zur Webseiten-URL, sondern auch zum jeweiligen Impressum eines Mediums enthalten, mithilfe derer Sie stets aktuelle Ansprechpartner und Journalisten (m/w/d) auf der Webseite des Medienanbieters schnell selbst finden können. Die Kostenersparnis im Vergleich zum Vorhalten dieser personenbezogenen Daten geben wir direkt an Sie weiter in Form des günstigeren Produktpreises weiter. Alle Infos zur Medien- & PR-Datenbank 2023 finden Sie im Menü unter /medien.

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