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Aktuelles / Blog: #journalistendatenbank

Journalist:innen finden und richtig ansprechen

21.12.2023 | Von: FDS
Wie finde ich die Kontaktdaten von Redakteur:innen und Journalisten:innen ohne jährlich Tausende Euros für PR-Software oder Journalistendatenbank auszugeben? Um Journalisten zu finden und sie richtig anzusprechen, sollten Sie zunächst recherchieren, welche Journalisten in Ihrem Themenbereich berichten. Sie können dann nachschauen, bei welcher Zeitung oder welchem Nachrichtendienst sie arbeiten, und versuchen, mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Es kann hilfreich sein, die Kontaktdaten der Journalisten zu erhalten, indem Sie sich in sozialen Netzwerken wie Twitter oder LinkedIn oder auf Pressemitteilungen beziehen. Bei der Kontaktaufnahme sollten Sie klar und präzise sein und die Informationen, die Sie teilen möchten, kurz und knapp halten. Wenn Sie ein persönliches Treffen vorschlagen, sollten Sie eine kurze Einleitung schreiben, in der Sie die Idee vorstellen, für die Sie sich begeistern, und ein erklären, warum Sie glauben, dass es eine sinnvolle Geschichte abgeben könnte. Es ist auch wichtig, eine Kontaktperson zu nennen, die dem Journalisten weitere Einzelheiten und Zitate liefern kann.
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Journalistendatenbanken - Woher stammen die Daten? PR-Software gibt Antwort

12.09.2023 | Von: FDS

In der heutigen digitalen Ära sind Journalisten und PR-Profis gleichermaßen auf umfassende Informationen angewiesen, um erfolgreich zu arbeiten. PR-Software ist ein unverzichtbares Werkzeug, um die richtigen Kontakte in der Medienbranche zu knüpfen. Doch die Frage, woher die Daten in diesen Datenbanken stammen, bleibt oft im Dunkeln.

Die Bedeutung von Journalistendatenbanken

Journalistendatenbanken sind Datenbanken, die Informationen über Journalisten, Redakteure und andere Medienkontakte enthalten. PR-Profis nutzen sie, um gezielte Pressemitteilungen zu versenden, Medienkontakte zu verwalten und ihre Reichweite in den Medien zu maximieren.

Woher stammen die Daten?

Die Herkunft der Daten in Journalistendatenbanken war lange Zeit für viele Nutzer:innen ein Mysterium. Der PR-Softwareanbieter FDS hat jedoch begonnen, Licht ins Dunkel zu bringen: Denn nicht nur Zugang zu Datenbanken, sondern auch Trransparenz über die Quellen der Informationen ist Vielen wichtig.

Transparente Datenquellen

Die meisten PR-Softwareanbieter nutzen eine Kombination aus öffentlich zugänglichen Quellen und direktem Kontakt mit Journalisten und Medienorganisationen, um ihre Datenbanken zu erstellen und zu aktualisieren. Hier sind einige der häufigsten Datenquellen:

Öffentlich zugängliche Informationen: Dies sind Daten, die frei im Internet verfügbar sind, wie Artikel, Blogs, soziale Medienprofile und Biografien auf Medien-Websites.

Selbstangaben der Journalisten: Viele Journalisten tragen aktiv dazu bei, ihre Profilinformationen auf PR-Plattformen zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie für relevante Anfragen erreichbar sind.

Medienorganisationen: PR-Softwareanbieter haben oft direkte Partnerschaften mit Medienorganisationen, die ihnen Zugang zu aktuellen Kontaktinformationen von Journalisten gewähren.

Nutzerbeiträge: Einige Plattformen erlauben Nutzern, fehlende oder aktualisierte Informationen zu Journalistenprofilen beizutragen, um die Datenbanken aktuell zu halten.

Fazit

Journalistendatenbanken sind für PR-Profis und Journalisten gleichermaßen unverzichtbar. Mit der Medien- & PR-Datenbank von FDS bringen Sie Ihre Pressearbeit auf das nächste Level und verbreiten Ihre News aktuell und zielgerichtet.

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Sie finden Journalistendatenbanken zu teuer? Jetzt die PR-Software Alternative 2023 entdecken!

03.03.2023 | Von: FDS

Journalistendatenbanken können eine nützliche Ressource für Unternehmen und PR-Profis sein, um Kontakte zu Journalisten und Medienvertretern zu knüpfen und Medienberichterstattung zu erhalten. Allerdings gibt es auch einige Nachteile und Herausforderungen, die bei der Nutzung von Journalistendatenbanken zu berücksichtigen sind.

Veraltete Informationen: Eine der Hauptprobleme von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft veraltete Informationen enthalten. Journalisten wechseln häufig ihre Arbeitsstelle, wechseln ihre Rolle innerhalb des Unternehmens oder verlassen die Branche ganz. Es ist schwierig, diese Änderungen schnell und genau zu erfassen und in der Datenbank zu aktualisieren. Als Folge kann es vorkommen, dass die Kontaktdaten, die in der Datenbank gespeichert sind, veraltet sind und die Kontaktaufnahme mit den falschen Personen führen kann.

Unvollständige Informationen: Eine weitere Herausforderung von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft unvollständige Informationen enthalten. Journalisten haben oft unterschiedliche Interessen, Expertise und Präferenzen, und es ist schwierig, all diese Informationen in einer Datenbank zu erfassen. Als Folge kann es vorkommen, dass die Datenbank nicht alle wichtigen Informationen über den Journalisten enthält, was es schwieriger macht, eine effektive Medienstrategie zu planen.

Fehlende Qualitätskontrolle: Ein weiteres Problem von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft nicht über eine ausreichende Qualitätskontrolle verfügen. Die Datenbanken können von jedem genutzt werden, um Kontakte zu Journalisten hinzuzufügen, und es gibt keine Überprüfung, ob die Kontaktdaten korrekt sind oder ob der Journalist tatsächlich relevant für das eigene Anliegen ist. Dadurch kann es vorkommen, dass die Kontaktdaten in der Datenbank ungenau oder irrelevant sind, was zu einer Verschwendung von Zeit und Ressourcen führen kann.

Kosten: Journalistendatenbanken können sehr teuer sein. Je nach Anbieter und Leistungsumfang können die Kosten für eine Jahreslizenz mehrere tausend Euro betragen. Für kleinere Unternehmen und Organisationen mit begrenzten Ressourcen kann dies ein Hindernis darstellen und dazu führen, dass sie auf die Nutzung von Journalistendatenbanken verzichten müssen.

Datenschutz: Schließlich können Journalistendatenbanken auch eine Herausforderung im Hinblick auf Datenschutz und Compliance darstellen. Der Schutz personenbezogener Daten ist ein wichtiges Thema, und Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten, wenn sie personenbezogene Daten in einer Datenbank speichern und verarbeiten. Wenn eine Datenbank nicht ordnungsgemäß verwaltet wird, kann dies zu rechtlichen Problemen und Image-Schäden führen.

Insgesamt gibt es also einige Nachteile und Herausforderungen bei der Nutzung von Journalistendatenbanken. Es ist wichtig, diese Aspekte bei der Entscheidung zu berücksichtigen, ob eine Datenbank genutzt werden soll oder nicht, und sicherzustellen, dass sie nur als Teil einer umfassenderen Medienstrategie verstanden werden sollten.

Unser Ansatz: In unserer Medien- & PR-Datenbank 2023 sind Direktlinks nicht nur zur Webseiten-URL, sondern auch zum jeweiligen Impressum eines Mediums enthalten, mithilfe derer Sie stets aktuelle Ansprechpartner und Journalisten (m/w/d) auf der Webseite des Medienanbieters schnell selbst finden können. Die Kostenersparnis im Vergleich zum Vorhalten dieser personenbezogenen Daten geben wir direkt an Sie weiter in Form des günstigeren Produktpreises weiter. Alle Infos zur Medien- & PR-Datenbank 2023 finden Sie im Menü unter /medien.

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Was Anbieter von Journalistendatenbanken Ihnen oft verschweigen

16.11.2022 | Von: FDS
Was Anbieter von Journalistendatenbanken Ihnen oft verschweigen, dass einige Daten in ihrer Datenbank möglicherweise nicht aktuell oder veraltet sein können. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass manche Daten, die in einer Journalistendatenbank enthalten sind, möglicherweise nicht mehr aktuell oder veraltet sind. Daher sollten Verbraucher immer sorgfältig überprüfen, ob die Daten, die sie verwenden, aktuell und zutreffend sind.
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Redaktionsadressen günstig - Wie viele Redaktionen gibt es und zu welchem Preis?

25.07.2022 | Von: FDS

Egal, ob frisch gegründetes Startup oder bereits etabliertes Unternehmen: So gut wie jede Firma hat Interesse daran, berichtenswerte Neuigkeiten in die Presse zu bringen, auf diese Art und Weise den medialen Fokus auf die eigenen Produkte oder Dienstleistungen zu lenken, letztlich mit dem Ziel, potenzielle Kunden für mehr Umsatz und Verkäufe zu erreichen.

Dazu gibt es am Markt verschiedenste Anbieter mit unterschiedlichen Preisen und Ansätzen. Von kostenlosen Presseportalen bis hin zu Zig-Tausend-Euro teuren Journalisten-Datenbanken als Abo-Lösungen ist alles am Markt vertreten.

Fischer | Data Science. hat sich ganz dem Pareto-Prinzip verschrieben. Dieses besagt, dass 80% der erzielbaren Wirkung bereits mit 20% des Geld- oder Zeit-Einsatzes erzielbar sind. Im Umkehrschluss heißt dies, dass jeder weitere Investierte Euro oder jede weitere investierte Arbeitsstunde potenziell immer weniger zusätzlichen Ertrag bringt bzw. Effekt hat - egal, wie viel mehr Ressourcen tatsächlich eingesetzt werden. Anders ausgedrückt: Um die letzten 20% des möglichen Resultats zu erreichen, muss ein Vielfaches investiert werden.

Eine ständig mit erheblichen Personalaufwand redaktionell zu pflegende Journalistendatenbank mit Zehn- bis Hunderttausenden Kontaktdaten von Journalist:innen für mehrere Tausend Euro pro Jahr wird dem Durchschnittskunden daher nicht in proportional mehr Erwähnungen in der Presse bzw. Medien-Artikel einbringen.

Zu jenen Kosten, die sonst üblicherweise bereits der Versand einer einzigen Pressemitteilung verursacht, bieten wir Ihnen den Zugang zu unserer Medien- & PR-Datenbank 2022 mit über 16.000 Redaktionsadressen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Gegensatz zu teureren Lösungen haben wir den Erhebungs- und Pflegeprozess weitestgehend automatisiert - und sparen so teure Personalkosten, die den Produktpreis nach oben treiben würden. Das heißt für Sie: Maximale Wirkung mit minimalem Einsatz.

Alle Informationen zur Medien- & PR-Datenbank 2022 finden Sie auf der Produktseite unter https://www.fischer-data-science.com/de/medien/.

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