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Aktuelles / Blog: #finanzierung

Gründer schlagen Alarm - So steht es wirklich um die Startup-Finanzierung

08.12.2023 | Von: FDS

Die Startup-Finanzierung ist in Deutschland ein brisantes Thema. Denn in den letzten Jahren wurden immer mehr junge Unternehmen gegründet, aber es fehlt an ausreichenden Finanzmitteln, um diese Unternehmen zu unterstützen und zu fördern.

Viele Gründer und Investoren klagen daher über eine mangelnde Finanzierung von Startups. Laut einer Studie des KfW-Gründermonitors sind die Finanzierungsbedingungen für Startups in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern schlecht.

Zudem kommt es häufig zu einem Finanzierungsstau, da Investoren nur sehr zögerlich und vorsichtig in neue Unternehmen investieren. Insbesondere Investoren aus dem Ausland zeigen wenig Interesse an deutschen Startups.

Trotzdem gibt es auch positive Entwicklungen. So konnten einige Startups in den letzten Jahren mit erfolgreichen Finanzierungsrunden deutlich wachsen. Dies zeigt, dass es auch in Deutschland Chancen für erfolgreiche Startup-Finanzierungen gibt.

Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, dass Investoren und Gründer sich besser austauschen und enger zusammenarbeiten, um das Thema Startup-Finanzierung gemeinsam voranzutreiben. Denn nur so können Startups in Deutschland erfolgreich finanziert und gefördert werden.

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Wie werde ich erfolgreich als Startup?

04.12.2023 | Von: FDS

1. Definieren Sie Ihr Ziel: Definieren Sie, was Sie mit Ihrem Startup erreichen wollen.

2. Finden Sie eine innovative Lösung: Finden Sie eine innovative Lösung für ein bestehendes Problem.

3. Bauen Sie ein starkes Team auf: Umfassen Sie Experten aus verschiedenen Bereichen, die Ihnen helfen, Ihr Startup zu verwirklichen.

4. Erstellen Sie einen soliden Business-Plan: Erstellen Sie einen soliden Business-Plan, der Ihre Ziele, Strategien und Finanzierungsoptionen enthält.

5. Nutzen Sie Social Media: Nutzen Sie Social Media, um Ihr Startup bekannt zu machen und sich eine treue Fan-Community aufzubauen.

6. Fokussieren Sie sich auf die Kunden: Machen Sie es Ihren Kunden einfach, Ihre Produkte und Dienstleistungen zu nutzen.

7. Investieren Sie in Ihre Marke: Investieren Sie in Ihre Marke, um eine starke Identität zu schaffen.

8. Nutzen Sie Netzwerke: Nutzen Sie Netzwerke, um zu lernen und sich zu vernetzen.

9. Suchen Sie nach Investoren: Suchen Sie nach Investoren, um Ihr Startup zu finanzieren.

10. Seien Sie nicht zu stolz, um Hilfe zu suchen: Seien Sie nicht zu stolz, um Hilfe und Unterstützung von Experten in Anspruch zu nehmen.

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Welche Ratschläge sollten Gründer berücksichtigen?

29.11.2023 | Von: FDS

1. Entwickeln Sie einen soliden Geschäftsplan. Ein Geschäftsplan ist eine wichtige Grundlage für Ihren Erfolg, da er eine klare Strategie für Ihr Unternehmen enthält. Er sollte Ihre Ziele, Ihre Produkte oder Dienstleistungen und Ihre Finanzierungsstrategie enthalten.

2. Seien Sie bereit, Risiken einzugehen. Als Gründer müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass es Risiken gibt, aber Sie müssen bereit sein, diese Risiken einzugehen, um Ihr Unternehmen voranzubringen.

3. Befolgen Sie einfache Regeln. Gründer sollten einige grundlegende Regeln befolgen, z.B. ein gutes Budget und einen soliden Kassenbestand aufrechterhalten, eine gute Kreditwürdigkeit aufrechterhalten, sich um eine gute Markenbekanntheit bemühen und regelmäßig ihre Fortschritte überprüfen.

4. Seien Sie bereit, sich weiterzuentwickeln. Erfolgreiche Gründer lernen ständig dazu und passen ihre Unternehmen an sich ändernde Marktbedingungen an. Sie müssen sich Zeit nehmen, um neues Wissen zu erwerben und sich weiterzuentwickeln, um ihr Unternehmen erfolgreich zu machen.

5. Seien Sie darauf vorbereitet, Entscheidungen zu treffen. Gründer müssen schnell Entscheidungen treffen, da die Geschwindigkeit des Marktes manchmal sehr schnell ist. Sie müssen in der Lage sein, auf Veränderungen zu reagieren und schnelle Entscheidungen zu treffen, um ihr Unternehmen voranzubringen.

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Term Sheets und Vertragsverhandlungen mit Investoren: Schlüsselschritte zur Finanzierung Ihres Start-ups

24.11.2023 | Von: FDS

Wenn Sie auf der Suche nach Investoren für Ihr Start-up sind, ist die Phase der Vertragsverhandlungen und die Erstellung eines Term Sheets ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Finanzierung. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Term Sheets und die wesentlichen Schritte bei den Vertragsverhandlungen mit Investoren beleuchten.

Was ist ein Term Sheet?

Ein Term Sheet ist ein Dokument, das die wichtigsten Bedingungen und Konditionen der geplanten Investition festlegt. Es ist ein vorläufiges Dokument, das den Rahmen für die zukünftigen Verhandlungen und den endgültigen Investitionsvertrag bildet. Ein Term Sheet ist in der Regel nicht rechtlich bindend, enthält jedoch wesentliche Vereinbarungen, die später in den endgültigen Vertrag aufgenommen werden.

Schlüsselklauseln in einem Term Sheet:

Investitionssumme: Das Term Sheet sollte die Höhe der Investition und die Art der Finanzierung (Eigenkapital, Fremdkapital, Wandelanleihen, etc.) festlegen.

Bewertung: Die Bewertung des Unternehmens vor und nach der Investition ist ein wichtiger Punkt. Es legt fest, wie viel Anteile an Ihrem Unternehmen die Investoren erhalten.

Beteiligungsrechte: Das Term Sheet kann auch Beteiligungsrechte der Investoren, wie Vorzugsaktien oder Stimmrechte, festlegen.

Verwässerungsschutz: Investoren können Schutzklauseln verlangen, um sicherzustellen, dass ihre Beteiligung nicht durch spätere Finanzierungsrunden oder Kapitalerhöhungen verwässert wird.

Ausstiegsbedingungen: Das Term Sheet kann Ausstiegsbedingungen wie eine Exit-Strategie, eine Verkaufsklausel oder eine Börsengangsklausel enthalten.

Dividenden: Es kann auch Dividendenpolitik und -zahlungen festlegen.

Rechte und Pflichten: Das Term Sheet sollte die Rechte und Pflichten der Investoren und des Unternehmens klar darlegen, einschließlich Informationen zur Governance und zur Rolle der Investoren im Unternehmen.

Schritte bei den Vertragsverhandlungen mit Investoren:

Angebot und Gegenangebot: Beginnen Sie die Verhandlungen mit einem Angebot, das die wichtigsten Konditionen enthält. Erwarten Sie Gegenangebote von den Investoren und seien Sie bereit, die Bedingungen auszuarbeiten.

Professionelle Beratung: Es ist ratsam, rechtliche und finanzielle Experten hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass Ihre Interessen geschützt sind und Sie die Auswirkungen der Vereinbarungen verstehen.

Due Diligence: Investoren werden in der Regel eine umfassende Due-Diligence-Prüfung durchführen, um Ihr Unternehmen und Ihre Finanzen zu überprüfen. Seien Sie auf diesen Prozess vorbereitet und stellen Sie sicher, dass alle Unterlagen ordnungsgemäß vorliegen.

Unterzeichnung des Term Sheets: Wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind, wird das Term Sheet von beiden Parteien unterzeichnet. Beachten Sie, dass dies nicht das endgültige Investitionsabkommen ist.

Erstellung des Investitionsvertrags: Nach der Unterzeichnung des Term Sheets arbeiten die Anwälte beider Seiten daran, den endgültigen Investitionsvertrag zu erstellen. Dieser sollte alle Bedingungen aus dem Term Sheet enthalten.

Abschluss der Transaktion: Nachdem der Investitionsvertrag unterzeichnet wurde, erfolgt die eigentliche Investitionstransaktion, bei der die Investitionssumme überwiesen wird und die vereinbarten Beteiligungen ausgegeben werden.

Term Sheets und Vertragsverhandlungen mit Investoren sind komplexe Prozesse, die sorgfältige Planung, Verhandlungsgeschick und professionelle Unterstützung erfordern. Es ist wichtig, die Bedingungen sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass sie die langfristigen Ziele Ihres Unternehmens unterstützen. Eine erfolgreiche Vertragsverhandlung kann nicht nur die notwendige Finanzierung sichern, sondern auch den Grundstein für eine erfolgreiche Partnerschaft mit Ihren Investoren legen.

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Gründer aufgepasst - Die Fallstricke gilt es bei dem Schritt in die Selbstständigkeit zu vermeiden

21.11.2023 | Von: FDS

1. Zu viel Geld ausgeben: Es ist wichtig, sorgfältig zu planen und zu verstehen, wie viel Geld man zur Verfügung hat und wie viel man zur Gründung benötigt. Man sollte nicht mehr ausgeben, als man sich leisten kann und auf eine realistische Finanzierung achten.

2. Unklare Ziele: Bevor man sich selbstständig macht, sollte man sich klare Ziele setzen, damit man weiß, wie man vorgehen muss und was man erreichen will.

3. Unternehmensplanung vernachlässigen: Ein Unternehmensplan ist ein grundlegendes Werkzeug, um ein Unternehmen zu gründen und zu leiten. Ohne einen solchen Plan hat man keine Richtung und keine klare Vorstellung, wie man sein Unternehmen erfolgreich machen kann.

4. Unterschätzen der Konkurrenz: Wenn man versucht, sich selbstständig zu machen, sollte man nicht vergessen, dass es bereits andere Unternehmen gibt, die versuchen, dasselbe zu erreichen. Daher ist es wichtig, sich über die Konkurrenz zu informieren und einen Plan zu entwickeln, wie man sich von ihnen unterscheiden und sich selbst einen Vorteil verschaffen kann.

5. Nicht auf die rechtlichen Aspekte achten: Bevor man ein Unternehmen gründet, muss man sich über die gesetzlichen Rahmenbedingungen informieren und sicherstellen, dass man alles richtig macht. Dazu zählen auch die Einhaltung aller relevanten Gesetze und Bestimmungen.

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