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Aktuelles / Blog: #dienstleister

Kein Vertriebsteam? Kein Erfolg! Wie geht Kundenakquise im B2B?

31.10.2022 | Von: FDS

Sie haben ein neues Produkt entwickelt oder bieten eine neue Dienstleistung an und suchen nun nach Kunden. Ohne die pro-aktive Ansprache von potenziellen Neukunden auf allen Kanälen werden Sie auf kurz oder lang als B2B-Dienstleister scheitern, denn: Egal, wie viel Online-Werbung Sie teuer schalten, ist die Anzahl der potenziellen Leads über Suchmaschinen-Marketing im Vergleich zum B2C-Geschäft sehr begrenzt und reicht in der Regel nicht aus, um überhaupt Ihre Kosten zu decken. Beschäftigen Sie sich daher umfassend mit den Themen Kaltakquise, Cold Calling, Werbebriefe & Lettershop sowie Kundenakquise über LinkedIn, Facebook und Social Media.

Die meisten Ihrer späteren Käufer sind derzeit NICHT auf der Suche

Egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch sein mag, die meisten Kundengruppen, die Sie im Kopf haben, werden es nicht brauchen. Erwarten Sie nicht, dass die Anzahl der Suchanfragen über Google und andere Suchmaschinen ausreichen wird, um genügend Leads zu erhalten, aus denen Sie überhaupt Kunden generieren könnten. In der Realität sind über 80% Ihrer potenziellen Kunden derzeit nicht aktiv auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist, und daher auch nicht danach googelt. Diese Kundengruppen werden Sie also nur über ein Telefonat oder einen Brief erreichen.

Der Preis ist NICHT das zentrale Entscheidungskriterium für Ihren Kunden

Der tatsächliche aufgerufene Preis ist sekundär hinsichtlich der Kaufentscheidung Ihres Kundens. Wichtiger ist, dem Kunden in spé die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar darzulegen und Vertrauen aufzubauen. Gehen Sie auf den individuellen Bedarf, der nicht nur der aktuelle, sondern auch der zukünftige Bedarfs des Kunden sein kann, ein und schauen Sie, wo der Schuh drückt, bzw. wo Probleme und Verbesserungspotenziale liegen.

Sorgen Sie dafür, dass sich potenzielle Kunden auf Ihrer Website informieren

Die meisten Ihrer Website-Besucher sind schneller weg, als Sie gucken können. Sie haben tausende Euro in das Redesign Ihrer Website investiert? Glückwunsch, aber das Geld hätten Sie wohl besser in den Telefonvertrieb investiert. Oftmals wird Ihre Website erst nach dem erfolgreichen Erstkontakt aufgerufen und ein paar mal besucht und Ihr Angebot unter die Lupe genommen, bevor eine positive Kaufentscheidnug getroffen wird. Sie sollten daher dafür sorgen, dass Sie die Kontaktdaten der Interessenten, z.B. durch eine Newsletteranmeldung, Anfrage via Kontaktformular inkl. der Einverständniserklärung für eine spätere Kontaktaufnahme einsammeln.

Die meisten Käufer Ihrer Produkte werden sie NICHT nutzen

Haben Sie es geschafft, Ihrem potenziellen Kunden vom Nutzen ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen (indem Sie seine Schmerzpunkte erkannt und angesprochen haben) und durch Kommunikation eine Vertrauensebene geschaffen haben wird der Kunden kaufen - unabhängig davon, ob er das Produkt gegenwärtig braucht oder es in Zukunft nutzen wird. Der durchschnittliche B2B-Kunde kauft in der Regel eine Chance, ein Potenzial, ein Tool oder auch eine Möglichkeit zur Verbesserung seiner Lage, Situation oder Möglichkeiten, auf das er zukünftig zugreifen und profitieren will, wenn er es tatsächlich brauchen wird. In diesem Sinne kauft er ein zusätzliches Item in seinem Arsenal.

Einige wenige Ihrer potenziellen Kunden schwimmen im Geld, die meisten jedoch sind nicht weit von der Insolvenz entfernt

Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Angebot an ein Klientel richtet, was solvent genug ist, die aufgerufenen Preise zu zahlen - und das pünktlich. Nichts ist ärgerlicher, als unbezahlte Rechnungen, Rückbuchungen und vermeidbare Mahnungen. Je nach Umfang Ihrer Leistung können auf Ratenzahlungen bzw. monatliche Pauschalbeträge in Frage kommen. Neben der Möglichkeit für den Kunden, auf Rechnung zu bestellen, sollten die auch Zahlungen per PayPal, Klarna (vormals Sofortüberweisung) sowie ggf. per Kreditkarte anbieten. Beachten Sie jedoch hierbei, dass zusätzliche Kosten entstehen.

Ohne Networking und persönliches Netzwerk werden Sie nicht erfolgreich

Ohne Weiterempfehlungen durch tatsächliche Kunden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen guten Gewissens Bekannten und befreundeten Unternehmern, Agenturinhabern oder anderen Selbstständigen oder Freiberuflern vorstellen, werden Sie nicht nachhaltig wachsen. Das Empfehlungsmarketing sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie sein. Ziehen Sie daher auch die Aufsetzung eines eigenen Affiliate-Programms in Betracht, um vom Netzwerk-Effekt profitieren zu können.

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Wie geht erfolgreiche Neukundenakquise in 2022?

21.10.2022 | Von: FDS

Für viele B2B-Dienstleister und Unternehmen stellt die Neukunden-Akquise eine große Herausforderung dar. Oft ist das Marktumfeld sehr kompetitiv, d.h. es besteht eine Vielzahl an vergleichbaren Angeboten und Konkurrenten in der jeweiligen Nische, Region oder Branche. Mit steigendem Konkurrenzdruck innerhalb des Marktsegments steigen auch die Klickpreise für Online-Marketing-Kampagnen und sorgen so für Leadkosten im zwei- oder dreistelligem Euro-Bereich.

Was ist die Alternative?

Mithilfe des sog. Content Marketings ziehen Sie potenzielle Interessenten an und überzeugen sie von Ihrem Angebot. Dies ist eine Marketing-Strategie, die sich oft lohnt, wenn Sie nicht mit den Millionen-Marketingbudgets international agierender Konzerne konkurrieren können.

Leads und Kontaktdaten zur späteren Kontaktaufnahme einsammeln

Hat sich der oder die Interessent:in auf Ihrer Webseite bewegt, haben Sie es im Optimalfall geschafft, eine direkte Bestellung auszulösen. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist dies jedoch nicht der Fall und so gilt es, die Website-Besucher zumindest dazu zu bewegen, ihre Website für einen späteren erneuten Besuch zumindest zu bookmarken oder eine Anfrage, z.B. zur Nutzung einer Demo-Version, eines kostenlosen Beratungsgespräches oder eines individuellen Angebots zu stellen.

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Endlich sichtbar werden als B2B-Dienstleister

30.09.2022 | Von: FDS

Es kann schwierig sein, als B2B-Dienstleister sichtbar zu werden, vor allem da viele Unternehmen eher auf eine B2C-Strategie ausgerichtet sind. Die beste Möglichkeit, sichtbar zu werden, besteht darin, eine starke Online-Präsenz aufzubauen und sich als Experte in einem bestimmten Bereich zu positionieren.

Der Aufbau einer starken Online-Präsenz bedeutet im Allgemeinen, eine Website zu erstellen, auf sozialen Plattformen aktiv zu sein und regelmäßig Inhalte zu produzieren. Diese Inhalte können Blog-Beiträge, Videos, Podcasts und andere Arten von Content sein, die für potenzielle Kunden interessant sind. Außerdem können Unternehmen Netzwerke für andere Unternehmen erstellen, um wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Darüber hinaus können Unternehmen auch Investitionen in die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Anzeigenkampagnenplanung (SEA) tätigen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Dadurch können Unternehmen ihre Website und ihren Content besser sichtbar machen und mehr qualifizierte Besucher auf ihre Seite bringen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Erreichen einer höheren Sichtbarkeit ist die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Experten. Dies kann durch die Teilnahme an Veranstaltungen, den Austausch von Informationen und den Aufbau von strategischen Partnerschaften erfolgen. Auf diese Weise können Unternehmen neue Kunden gewinnen und ihren Bekanntheitsgrad erhöhen.

Schließlich können Unternehmen auch die Hilfe eines professionellen Marketingunternehmens in Anspruch nehmen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Ein professionelles Unternehmen kann Unternehmen bei der Erstellung von Content, der Einrichtung von Social-Media-Konten, der Optimierung ihrer Webseiten und vielem mehr unterstützen. Dies kann ein wertvolles Instrument sein, um sich als B2B-Dienstleister sichtbar zu machen.

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Passende Agenturen finden - Mit unserem Agentur-Verzeichnis verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick

07.09.2022 | Von: FDS

Die Suche nach der passenden Agentur gestaltet sich oftmals schwierig. In der Preisschlacht um die besten Werbeplätze ist es für preiswerte Anbieter schwierig, mit Ihrer Anzeige unter den ersten Werbeanzeigen auf der ersten oder zweiten zu schalten bzw. zu erscheinen. Schließlich können die Kosten für einen Klick (PPC: price per click) bei Google Ads , vormals unter Google Adwords bekannt, schnell 5 € und mehr überschreiten.

Die ersten Suchergebnisse bzw. werden daher vornehmlich von Anbietern dominiert, welche hochpreisige Produkte und Dienstleistungen an die Frau oder den Mann bringen. Bei gegebenen PPC-Kosten ist es eine Frage des Produkt-Preises bzw. Preises für einen durchschnittlichen Abschluss bei Erbringungen von Dienstleistungen und der sog. conversion rate, jeder Rate, die die Anzahl der Verkaufe -sales - und geteilt durch die Anzahl der generierten Klicks beschreibt. Eine kostendeckende Ad-Strategie und Keyword-Auswahl samt ständiger Optimierung ist nötig, um kostendeckend, im besten Falle gewinnbringend werden zu können.

Deshalb ist es im Sinne der besseren Markttransparenz sinnvoll, nicht nur jene weit oben gelisteten Anbietern in die Liste der potenziellen Auftragnehmer aufzunehmen, sondern auch Agenturen und Dienstleister zu finden, welche es sich (noch) nicht leisten können oder wollen, einen höheren Anteil ihres Umsatzes in höhere Klickpreise zu investieren.

Mit unseren Datenbanken, angefangen mit der Medien- & PR- Datenbank , über die Unternehmensdatenbank bis hin zu unserer Agentur-Datenbank leisten wir einen Betrag dazu, den Markt transparenter zu machen, Sichtbarkeit auf für kleinere Anbieter zu schaffen und die Wahl der passenden Agentur oder des passenden Anbieters zu erleichtern.

So können Sie beispielsweise ähnliche Anbieter in Ihrer Stadt oder Region stichwortbasiert entdecken und miteinander vergleichen, filtern, sortieren und um die Einträge zunächst auf eine long list, später auf eine short list setzen zu können.

Gleichzeitig stellen unsere Adress-Datenbanken ein effizientes Akquise-Tool für Unternehmen, Agenturen und Dienstleistern dar und bieten einen Mehrwert bei der Kundenakquise im B2B-Bereich, genauer: für directmarketing-Zwecke und zur Erweiterung der individuellen Akquise-Strategie.

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Content Marketing für mehr Leads? Was Sie beachten sollten

19.08.2022 | Von: FDS

Viele B2B Unternehmen, Agenturen und Dienstleister fragen sich, wie Sie ohne, dass Sie Ihr Online-Marketing Budget erhöhen - d.h. zum Beispiel das Google Ads Budget - mehr Kundenanfragen, Leads und Sales erzielen können.

Ein gangbarer Weg ist das sogenannte Content Marketing. Ziel des Content Marketings ist es, Interessenten und potenzielle Käufer bzw. Kunden für Ihre Produkte und Dienstleistungen mittels Texten (Content) wie ein Magnet anzuziehen. Dies geschieht mit kurzen informativen Texten, mit Hilfe derer Sie Ihrer zukünftigen Kundschaft eine kostenlose Kostprobe Ihrer Kompetenz und Expertise bereitstellen. Auf diese Art und Weise stellen Sie Vertrauen her und Interessenten eine erste Beziehung zu Ihrem Angebot.

Wichtig ist, die Texte bzw. Ihr Content direkt hinsichtlich der Suchmaschinen-Auffindbarkeit zu optimieren, d.h. dass sie direkt Suchmaschinen-optimiert (SEO-optimiert) erstellt werden sollten. Alle thematisch relevanten Keywords müssen im Text enthalten sein. Zudem bietet es sich an, die Suchanfragen in Frage-Form (Bsp. "Wie erstellt man eine Pressemitteilung?"), die potenzielle Kunden in den Suchmaschinen wie Google eingeben könnten, als Überschriften oder Zwischenüberschriften zu verwenden, um so mehr organische Suchtreffer und damit Webseiten-Besucher zu erzielen.

Sind die Texte, die Sie im Rahmen des Content Marketings erstellen bzw. verfassen lassen, thematisch relevant, kurzweilig sowie suchmaschinenoptimiert, besteht eine gute Wahrscheinlichkeit, dass Sie zukünftig relevante Suchanfragen in den Suchmaschinen wie Google oder Bing - und damit kostenlose Website-Besucher erhalten.

Sie haben keine Zeit, Texte für Ihre Website, Werbetexte (sog. Copywriting) oder Produktbeschreibungen zu erstellen? Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.

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