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Aktuelles / Blog: #dienstleister

Was ist ein externer Dienstleister?

13.09.2023 | Von: FDS

Ein externer Dienstleister ist ein Unternehmen oder eine Person, die Dienstleistungen für eine andere Organisation oder Einzelperson erbringt, jedoch nicht fest in deren interne Organisationsstruktur eingebunden ist. Externe Dienstleister werden oft auch als "Outsourcing-Partner" bezeichnet. Sie bieten spezialisierte Fähigkeiten, Ressourcen oder Dienstleistungen an, die von der Organisation oder Person, die ihre Dienste in Anspruch nimmt, benötigt werden.

Hier sind einige Beispiele für externe Dienstleister:

IT-Dienstleister: Diese Unternehmen bieten IT-Support, Softwareentwicklung, Netzwerkwartung und andere IT-Dienstleistungen für Unternehmen an.

Personalvermittlungsagenturen: Diese Agenturen helfen Unternehmen bei der Rekrutierung und Einstellung von qualifiziertem Personal.

Buchhaltungs- und Steuerberatungsdienstleister: Diese bieten Buchhaltungs-, Steuer- und Finanzberatungsdienstleistungen für Unternehmen und Einzelpersonen an.

Werbe- und Marketingagenturen: Diese Agenturen entwickeln und implementieren Marketingkampagnen, Werbemaßnahmen und strategische Marketingpläne für Kunden.

Facility-Management-Firmen: Diese Unternehmen bieten Dienstleistungen zur Verwaltung und Wartung von Gebäuden und Anlagen an.

Der Einsatz externer Dienstleister kann Organisationen dabei helfen, Kosten zu senken, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren und auf spezialisierte Expertise zuzugreifen, die sie intern möglicherweise nicht haben. Die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern erfordert jedoch in der Regel klare Verträge, Service Level Agreements (SLAs) und eine sorgfältige Überwachung, um sicherzustellen, dass die erbrachten Dienstleistungen den Anforderungen und Erwartungen entsprechen.

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Warum es für B2B Unternehmen und Dienstleister immer schwieriger wird, kostendeckend mit Google-Werbung zu arbeiten

25.08.2023 | Von: FDS

In den letzten Jahren hat sich die digitale Werbelandschaft stark verändert. Insbesondere für B2B Unternehmen und Dienstleister gestaltet es sich zunehmend schwierig, mit Google-Werbung kostendeckend zu arbeiten. In diesem Artikel werden wir uns mit den Hauptgründen beschäftigen, warum diese Veränderungen stattgefunden haben und welche Herausforderungen dies für B2B Unternehmen mit sich bringt.

Wachsender Wettbewerb:

Die Anzahl der Unternehmen, die Google-Werbung nutzen, ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Dadurch hat sich der Wettbewerb um die begrenzten Werbeplätze auf den Suchergebnisseiten und in Google Ads stark verschärft. Mit einem zunehmenden Wettbewerb steigen auch die Kosten pro Klick und pro Conversion, was für B2B Unternehmen und Dienstleister zu höheren Werbeausgaben führt.

Steigende Klickpreise:

Die Klickpreise bei Google Ads sind in vielen Branchen stark angestiegen. Gerade in B2B-Bereichen mit teuren Produkten oder Dienstleistungen können die Kosten pro Klick schnell in die Höhe schnellen. Es wird für Unternehmen immer schwieriger, kosteneffiziente Keywords zu finden, um ihre Zielgruppe zu erreichen.

Lange Verkaufszyklen:

B2B Unternehmen und Dienstleister haben oft längere Verkaufszyklen als B2C Unternehmen. Die Entscheidungsfindung bei Geschäftskunden dauert in der Regel länger, was zu höheren Kosten pro Conversion führen kann. Das Tracking von Conversions und die genaue Messung des Werbeerfolgs werden dadurch komplizierter.

Ad-Blocker und Anzeigenblindheit:

Immer mehr Internetnutzer setzen Ad-Blocker ein, um sich vor Werbung zu schützen. Dies hat zur Folge, dass Werbeanzeigen weniger sichtbar sind und somit weniger wahrgenommen werden. Selbst wenn Unternehmen in Google-Werbung investieren, kann ein beträchtlicher Teil ihrer Zielgruppe die Anzeigen gar nicht erst sehen.

Komplexität von Google Ads:

Google Ads ist ein äußerst komplexes Werbetool mit vielen Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen. Für kleine und mittlere B2B Unternehmen kann es schwierig sein, eine effektive Werbekampagne aufzusetzen und zu optimieren, insbesondere wenn kein ausgewiesener Experte für Google Ads im Unternehmen vorhanden ist.

Verschiebung zu anderen Plattformen:

Mit dem Aufstieg sozialer Medien und anderer Werbeplattformen verlagern einige Unternehmen ihre Werbebudgets weg von Google Ads. Je nach Zielgruppe und Branche können Werbung auf Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder spezialisierten Branchenportalen möglicherweise kosteneffektiver und zielgerichteter sein.

Fazit:

Für B2B Unternehmen und Dienstleister gestaltet sich die kostendeckende Werbung mit Google Ads zunehmend schwieriger. Der wachsende Wettbewerb, steigende Klickpreise, lange Verkaufszyklen, Ad-Blocker und die Komplexität von Google Ads sind nur einige der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind. Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Werbestrategien sorgfältig überdenken und möglicherweise alternative Werbeplattformen in Betracht ziehen, um ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen und ihre Marketingziele zu erreichen.

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Warum es B2B-Anbieter und Dienstleister heutzutage schwer haben, Anfragen über die eigene Webseite zu generieren, und welche Alternativen es gibt

27.07.2023 | Von: FDS

In der heutigen digitalisierten Geschäftswelt sind Online-Präsenz und Lead-Generierung für B2B-Anbieter und Dienstleister von entscheidender Bedeutung. Doch viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Anfragen über ihre eigene Webseite zu generieren. Dieser Artikel untersucht die Gründe hinter diesem Problem und präsentiert alternative Ansätze, um qualifizierte Leads zu gewinnen.

1. Überforderung durch die Vielzahl an Webseiten:

Das Internet ist überflutet mit Webseiten von B2B-Anbietern und Dienstleistern. Kunden haben eine schier unendliche Auswahl, was es schwierig macht, aus der Masse hervorzustechen. Oftmals sind die Webseiten nicht ausreichend optimiert, um Besucher in zahlende Kunden zu verwandeln.

2. Mangelnde Suchmaschinenoptimierung (SEO):

Eine schlechte Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen kann dazu führen, dass potenzielle Kunden die Webseite gar nicht erst finden. Ohne eine gezielte SEO-Strategie gehen wertvolle Leads verloren.

3. Komplexe Angebote und undurchsichtige Inhalte:

B2B-Produkte und -Dienstleistungen können oft komplex sein. Wenn die Webseite es nicht schafft, diese Informationen klar und verständlich zu vermitteln, verlieren Besucher das Interesse und suchen anderswo nach Lösungen.

4. Fehlende personalisierte Ansprache:

Webseiten, die keine Möglichkeit bieten, die Bedürfnisse und Interessen der Besucher zu erfassen und ihnen personalisierte Inhalte zu bieten, können es schwer haben, eine emotionale Bindung aufzubauen und Vertrauen aufzubauen.

5. Konkurrenz durch Drittplattformen:

Drittplattformen wie LinkedIn, Xing oder Branchenverzeichnisse bieten B2B-Unternehmen die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen einem breiten Publikum zu präsentieren. Dadurch konkurrieren sie direkt mit der eigenen Webseite um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe.

Alternativen zur Lead-Generierung über die eigene Webseite:

1. Content Marketing:

Indem B2B-Anbieter hochwertigen und relevanten Content erstellen und teilen, können sie sich als Experten positionieren und potenzielle Kunden anziehen. Blogbeiträge, Fallstudien, Whitepapers und Videos sind nur einige Beispiele für Inhalte, die Vertrauen aufbauen und Besucher in Leads umwandeln können.

2. Social Media Marketing:

Eine gezielte Präsenz auf Social Media Plattformen ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe direkt anzusprechen und Beziehungen aufzubauen. Interaktive Inhalte und gezielte Werbung können die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden erregen.

3. Influencer Marketing:

Die Zusammenarbeit mit einflussreichen Personen oder Unternehmen in der Branche kann die Glaubwürdigkeit und Reichweite eines B2B-Anbieters erhöhen. Empfehlungen von vertrauenswürdigen Quellen können das Interesse potenzieller Kunden wecken.

4. Webinare und virtuelle Events:

Die Durchführung von Webinaren und virtuellen Veranstaltungen ermöglicht es B2B-Unternehmen, ihre Expertise live zu präsentieren und direkt mit dem Publikum in Kontakt zu treten.

5. Kooperationen und Partnerschaften:

Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen kann zu gegenseitigem Nutzen führen, indem man Zugang zu den Kunden des Partners erhält und somit neue potenzielle Leads generiert.

Fazit:

Die Generierung von Anfragen über die eigene Webseite kann für B2B-Anbieter und Dienstleister eine Herausforderung darstellen, aber es gibt zahlreiche alternative Möglichkeiten, qualifizierte Leads zu gewinnen. Eine intelligente Kombination aus Content Marketing, Social Media Marketing, Influencer-Marketing und der Nutzung von Webinaren oder Partnerschaften kann die Reichweite erhöhen und die Chancen auf erfolgreiche Lead-Generierung deutlich verbessern. Unternehmen sollten ihre Marketingstrategien regelmäßig überprüfen, um die besten Ansätze für ihre individuellen Ziele zu finden und sich in der wettbewerbsintensiven B2B-Landschaft erfolgreich zu positionieren.

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Wie erhält man Testimonials als Dienstleister oder Agentur?

30.06.2023 | Von: FDS

Als Dienstleister oder Agentur ist es wichtig, Testimonials von zufriedenen Kunden zu erhalten, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen und das Image des Unternehmens zu stärken. Hier sind einige Schritte, die Sie ergreifen können, um Testimonials von Ihren Kunden zu erhalten:

Bitten Sie Ihre Kunden um Feedback: Nach Abschluss eines Projekts oder einer Dienstleistung können Sie Ihre Kunden per E-Mail oder telefonisch um Feedback bitten. Stellen Sie sicher, dass Sie offene Fragen stellen, die es Ihren Kunden ermöglichen, ausführlich zu antworten und ihr Feedback zu erklären.

Erstellen Sie eine Umfrage: Erstellen Sie eine Umfrage mit geschlossenen und offenen Fragen, um Feedback von Ihren Kunden zu erhalten. Diese Umfrage können Sie auf Ihrer Website oder per E-Mail an Ihre Kunden senden.

Ermutigen Sie Ihre Kunden, Testimonials zu schreiben: Fordern Sie Ihre Kunden direkt auf, ein Testimonial zu schreiben, das Sie auf Ihrer Website oder auf anderen Plattformen verwenden können. Sie können ihnen auch Anweisungen geben, wie sie das Testimonial schreiben sollen, um sicherzustellen, dass es aussagekräftig ist.

Nutzen Sie Social-Media-Plattformen: Bitten Sie Ihre Kunden, ein Testimonial auf Ihren Social-Media-Kanälen zu posten, und markieren Sie Ihr Unternehmen, um sicherzustellen, dass es von anderen gesehen wird.

Verwenden Sie eine Bewertungsplattform: Nutzen Sie Bewertungsplattformen wie Google My Business oder Trustpilot, auf denen Ihre Kunden ein Testimonial schreiben können.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Kunden nach ihrer Erfahrung fragen, sobald das Projekt abgeschlossen ist, um sicherzustellen, dass die Erfahrung noch frisch in ihrem Gedächtnis ist. Stellen Sie sicher, dass Sie die erhaltenen Testimonials auf Ihrer Website und anderen Plattformen präsentieren, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen.

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Welche seriösen Bewertungsportale gibt es?

20.06.2023 | Von: FDS

Es gibt eine Reihe von seriösen Bewertungsportalen, die sich auf verschiedene Branchen und Bereiche spezialisiert haben. Hier sind einige Beispiele:

TripAdvisor: TripAdvisor ist eine der bekanntesten und am meisten genutzten Bewertungsseiten für Hotels, Restaurants und Sehenswürdigkeiten.

Trustpilot: Trustpilot ist eine globale Plattform für Online-Bewertungen, die sich auf Unternehmen und Dienstleistungen konzentriert.

Yelp: Yelp ist ein Bewertungsportal für lokale Unternehmen, darunter Restaurants, Bars, Geschäfte und Dienstleister.

Google Bewertungen: Google Bewertungen sind eine wichtige Quelle für Bewertungen von Unternehmen auf der ganzen Welt und werden direkt auf der Google-Suchergebnisseite angezeigt.

Kununu: Kununu ist eine Bewertungsplattform für Arbeitgeber, die es Nutzern ermöglicht, ihre Arbeitsbedingungen, das Arbeitsumfeld und das Management zu bewerten.

Jameda: Jameda ist eine deutsche Bewertungsplattform für Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Bewertungsportale gleichermaßen vertrauenswürdig sind, und dass einige möglicherweise gefälschte Bewertungen enthalten. Es ist daher ratsam, mehrere Bewertungsportale zu konsultieren und die Bewertungen kritisch zu prüfen, bevor man eine endgültige Entscheidung trifft.

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