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Aktuelles / Blog

Medienmonitoring - Wie teuer ist es und für wen lohnt es sich?

12.10.2022 | Von: FDS

Die Idee, auf sämtlichen Kanälen Nennungen des eigenen Unternehmens zu überwachen, klingt verlockend. Denn zur Erfolgsmessung der Aussendung einer Pressemitteilung kann dies durchaus sinnvoll sein.

Für diesen Zweck gibt es eine Reihe von Anbietern, die tagesaktuell den Medienmarkt mit crawlern überwachen und gezielt nach Ihrem Unternehmensnamen in den beobachteten Medienquellen suchen.

Für diese Erhebungs- und Analyseleistung, die oftmals die automatisierte Aufbereitung in einfachen Dashboards beinhaltet, werden oft Tausende Euros pro Jahr fällig.

Der einfachste und praktikabelste Weg bzw. work around für die allermeisten Unternehmen ist es jedoch, einfach einen Alert bei Google News zu erstellen, mit dem Sie benachrichtigt werden, wenn Ihr Unternehmensname in einem Artikel fällt, denn - wer heute nicht dort stattfindet ist nicht relevant. Mit der Möglichkeit, den Zeitraum, z.B. auf ein Jahr einzustellen, und die Anzahl der Suchergebnisse auf 200, können Sie die URLs zu den Artikeln samt Anreißertext schnell und vor allem kostenlos in eine Tabelle kopieren.

Einige Anbieter verlangen alleine für das Hinterlegen dieser sog. Presseclippings (=Links zu den Artikeln) bereits mehrere Tausend Euro jährlich - zusätzlich zu den Kosten eines Medienmonitorings bzw. Presseclippings, das die zu hinterlegenden URLs liefert.

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Wie hohe Energiekosten Hoster und B2B-Firmen ruinieren werden

11.10.2022 | Von: FDS
Die Energiekosten werden sowohl Hoster als auch B2B-Unternehmen belasten. Zunächst einmal müssen Hoster mehr Geld für die Energie bezahlen, die sie für den Betrieb ihrer Server benötigen. Wenn die Kosten zu hoch werden, können sie die Preise für ihre Dienste erhöhen, was wiederum die B2B-Unternehmen treffen könnte, da diese für die Dienste zahlen müssen. Darüber hinaus können hohe Energiekosten dazu führen, dass Hoster ihre Server aus Kostengründen abschalten müssen, was zu einem Qualitätsverlust der Dienste führen kann, die B2B-Unternehmen für ihre Kunden bereitstellen. Darüber hinaus können hohe Energiekosten auch dazu führen, dass Hoster ihre Server an Standorten betreiben müssen, an denen die Energiekosten niedriger sind, was wiederum zu einem Qualitätsverlust für die B2B-Unternehmen führen kann, die von diesen Hosting-Diensten abhängig sind. Schließlich können hohe Energiekosten dazu führen, dass Hoster und B2B-Unternehmen, die in energieintensiven Branchen tätig sind, weniger rentabel werden, da sie mehr für ihre Energie ausgeben müssen.
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Die Wahrheit über B2B-Produkte und Dienstleistungen

11.10.2022 | Von: FDS
Die Wahrheit über B2B-Produkte und Dienstleistungen ist, dass sie häufig komplexer sind als B2C-Produkte und Dienstleistungen. B2B-Produkte und Dienstleistungen richten sich an Unternehmen, die verschiedene Anforderungen haben können, so dass die Entwicklung von Produktfeatures, die den spezifischen Anforderungen der Kunden entsprechen, eine wichtige Rolle spielt. B2B-Unternehmen müssen häufig professionelle Dienstleistungen anbieten, um effektive Unternehmenslösungen zu entwickeln, bewerben und liefern. Und sie müssen ihre Produkte und Dienstleistungen weiterhin anpassen, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen.
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Pressemitteilung zu versenden?

10.10.2022 | Von: FDS
Mit unserer Medien- & PR-Datenbank erreichen Sie mehr mit Ihrer Pressemitteilung: Bereits ab 274,-€ haben Sie Zugriff auf die Kontaktdaten von über 17.000 Redaktionen und Medien in Deutschland, Österreich und der Schweiz, inkl. aller relevanten Tages-, Wochen-, und Monatszeitungen, Magazinen, Nachrichtenagenturen, Fernseh- sowie Radiosendern.
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Wie man sich einen Presseverteiler kostengünstig aufbaut

07.10.2022 | Von: FDS

Der einfachste und vor allem kostengünstigste Weg, sich einen Presseverteiler aufzubauen, ist es, mit einer Liste aller Medien wie Zeitungen, Zeitschriften/Magazinen, Radio- und Fernsehsendern sowie Nachrichtenagenturen zu beginnen. Nur wer eine gute Übersicht über die aktuell relevanten Medienkanäle hat, kann sicher sein, keine wesentlichen Player zu übersehen. Google wird Ihnen dabei nicht weiterhelfen, da der Zeitaufwand, sich diese Marktübersicht von Null auf selbst zu verschaffen, in die hunderte Stunden geht.

Aus diesem Grund gibt es die Medien- & PR-Datenbank. Sie bietet Ihnen erstens eine exzellente Übersicht über den deutschsprachigen Medienmarkt und stellt zweitens ein effizientes Recherchetool für die Identifikation von passenden Redaktionen und Journalist:innen dar, in das Sie weitere Kontaktdaten jederzeit hinterlegen können.

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