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Aktuelles / Blog: #verkaufen

Was ist Direktmarketing?

04.12.2022 | Von: FDS
Direktmarketing ist eine Form der Werbung, bei der Unternehmen direkt mit potenziellen Kunden interagieren, um ihnen Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Es kann durch verschiedene Kanäle wie Telefon, E-Mail, direkte Post oder SMS erfolgen. Direktmarketing ist eine effektive Strategie, um schnell Umsätze zu generieren und eine direkte Verbindung mit dem Kunden zu schaffen.
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Wie wird man Seriengründer?

21.11.2022 | Von: FDS
Um ein Seriengründer zu werden, müssen Sie einige grundlegende Schritte befolgen. Zunächst einmal müssen Sie eine Idee haben, die Ihnen vorschwebt. Diese Idee sollte einzigartig sein und eine Chance zur Skalierung bieten. Dann müssen Sie ein Business-Plan erstellen, der Ihnen helfen wird, Ihr Geschäft zu strukturieren und zu finanzieren. Nachdem Sie den Plan erstellt haben, sollten Sie damit zu potenziellen Investoren und Banken gehen, um die finanziellen Mittel zu beschaffen, die Sie benötigen, um Ihr Unternehmen zu gründen. Als Nächstes müssen Sie Ihre Idee vermarkten und Ihre Produkte verkaufen, um ein stabiles Einkommen zu erzielen. Zu guter Letzt müssen Sie ein starkes Netzwerk aufbauen, um Ihr Unternehmen zu unterstützen und zu wachsen.
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Mehr Sales = mehr Umsatz? Wie Sie den optimalen Produktpreis finden

19.10.2022 | Von: FDS

Die Frage nach dem optimalen Produktpreis für das eigene Angebot treibt viele Gründer:innen und Unternehmer:innen um. Haben Sie kein vergleichbares Produkt oder Dienstleistung, d.h. keine direkte Konkurrenz, bildet sich der Preis nicht am Markt durch Wettbewerb, sondern primär über Ihre Preissetzung und damit nach Ihrer internen Kalkulation.

Bei der der Bepreisung ist stets zu beachten: Je niedriger der Preis, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an Problemkunden verkaufen. Denn: Kunden mit Geiz-ist-Geil-Mentalität kann man es nie Recht machen.

Halten Sie Kunden fern, die sich Ihre Produkte oder Dienstleistungen nicht leisten können oder Ihre Zeit nicht wertschätzen.

Generell müssen B2B-Preise höher sein, als im Endkundengeschäft, da das Volumen, d.h. die Anzahl der Kunden, die man in einem Monat oder Jahr gewinnen kann, wesentlich geringer ist.

Kunden, die drei- oder vierstellige Produktpreise mit ihrer "Verbraucherbrille" betrachten, halten Sie schnell für überteuert oder Wucher und werden schnell davon abgeschreckt, lassen aber vollkommen außer Acht, dass die Kosten für die Akquise eines neuen B2B Kunden, die sog. Customer-Acquisition Cost, z.B. durch hohe Online-Marketing Kosten für Werbeanzeigen oder ein Telefon-Vertriebs-Team in der Regel mehrere Hundert Euro bzw. Dollar beträgt. Gleichzeitig ist die Anzahl der potenziellen Kunden begrenzt, die Anzahl der Konkurrenten, die um die möglichen Abschlüsse kämpfen, jedoch nicht.

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Google Ads sind tot - Warum Google Werbung im B2B 2023 nicht mehr funktioniert

27.08.2022 | Von: FDS
Google Ads funktioniert 2023 immer noch, aber es ist wahrscheinlich, dass die Performance für B2B-Unternehmen sinken wird. Google Ads ist eine sehr kostspielige Möglichkeit, Werbung zu machen, und die Kosten werden wahrscheinlich weiter steigen. Außerdem wird die Konkurrenz in diesem Bereich weiter zunehmen, da mehr Unternehmen versuchen, ihre Produkte über Google Ads zu bewerben. Zudem wird Google Ads immer mehr auf die Anzeigenerstellung, Segmentierung und Optimierung der Kampagnen ausgerichtet sein, was bedeutet, dass Unternehmen, die nicht über die entsprechenden Ressourcen, Technologien und Fähigkeiten verfügen, um diese Dinge effektiv zu nutzen, es schwer haben werden, wettbewerbsfähige Ergebnisse zu erzielen. Es ist wahrscheinlich, dass Unternehmen, die im B2B-Markt tätig sind, ihre Strategie ändern und auf andere Methoden zur Generierung von Leads und Verkäufen umsteigen müssen, wie z.B. Content-Marketing, SEO, E-Mail-Marketing und Social-Media-Marketing. Diese Strategien sind weniger kostspielig als Google Ads und können sich mittelfristig als effektiver erweisen.
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17.08.2022 | Von: FDS

Wie bereits in der Meldung vom 05.08.2022 berichtet, gab es eine Änderung in der gesetzlichen Lage für die Bereitstellung von Handelsregister-Meldungen. Die eigentlich begrüßenswerte Novelle für mehr Transparenz stellt sich nun jedoch vollkommen anders dar, als antizipiert:

Ab 1. August 2022 können - dank vollkommen unnutzbarem User Interface (UI) und session-basierter Daten-Bereitstellung mit stark limitierter Abfragen-Anzahl - keine Änderungen in den Handelsregister Änderungsmitteilungen mehr automatisiert verarbeitet werden, d.h. es kann keine Aktualisierung der Daten bzw. Abgleich mit unserer Unternehmensdatenbank mehr erfolgen, da dies technisch schlicht nicht länger möglich ist. Zudem sind keine Informationen mehr über Neugründungen bzw. Neueintragungen, d.h. neu gegründete Firmen verfügbar.

Damit erhält der 2006 privatisierte Bundesanzeiger Verlag (DuMont Verlagsgruppe, Köln) nun eine Monopol-Position über den Zugang zu (von den Unternehmen kostenfrei bereitgestellten bzw. bereitzustellenden) Unternehmensinformationen und kann diese zukünftig noch teurer verkaufen als bisher.

Ziel unserer Unternehmensdatenbank war es stets, unnötige Kosten zu senken und mit besseren Marktinformationen Mehrwert nicht nur für einzelne Unternehmen, sondern auch für den Markt und damit die Gesellschaft als solche zu schaffen.

Diese Mission zu verfolgen ist aufgrund der neuen Gatekeeper-Funktion des neuen Monopolisten nicht länger möglich.


Haben Sie Fragen/Anmerkungen/Vorschläge? Schreiben Sie uns über das Kontaktformular

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