Teilen:

Aktuelles / Blog: #gründer

90% aller Gründer scheitern - Wie Sie es vermeiden

16.01.2024 | Von: FDS

1. Planen Sie: Erstellen Sie einen realistischen Businessplan, der Ihre Absichten und Ziele klar definiert. Dieser Plan sollte auch Ihren Finanzbedarf darlegen.

2. Finanzierung: Vermeiden Sie, mehr Geld als nötig in Ihr Unternehmen zu investieren. Seien Sie realistisch, was Ihre finanziellen Möglichkeiten betrifft.

3. Netzwerke: Nutzen Sie Ihre Kontakte und Netzwerke, um Unterstützung und Rat von erfahrenen Unternehmern zu erhalten.

4. Kundenwünsche: Finden Sie heraus, was Ihre Kunden wollen, und versuchen Sie, es zu liefern.

5. Flexibilität: Seien Sie bereit, sich an neue Trends und Technologien anzupassen, um Ihrem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

6. Marketing: Investieren Sie in ein ausgefeiltes Marketing, um Ihr Unternehmen bekannt zu machen.

7. Kostenkontrolle: Bleiben Sie bei Ihren Kosten und versuchen Sie, sie so gering wie möglich zu halten.

8. Fokussiert bleiben: Bleiben Sie fokussiert und konzentrieren Sie sich auf die Erreichung Ihrer Ziele.

9. Qualität: Konzentrieren Sie sich auf die Qualität Ihrer Arbeit und Produkte, um zufriedene Kunden zu gewinnen.

10. Kontinuität: Finden Sie ein Gleichgewicht zwischen Veränderungen und Kontinuität, um Fortschritte zu erzielen.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Schweizer Qualität und Innovation: Die Gründerszene der Schweiz

05.01.2024 | Von: FDS

Die Schweiz ist weltweit für ihre Präzision, Qualität und Innovationskraft bekannt. Dieses renommierte Image spiegelt sich auch in der florierenden Gründerszene des Landes wider. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Schweizer Gründerszene und die herausragenden Zentren für Start-ups in Zürich, Genf und Basel.

Schweizer Gründerszene im Überblick:

Die Schweiz verfügt über ein stabiles Geschäftsumfeld, eine starke Wirtschaft und eine hohe Lebensqualität, was sie zu einem attraktiven Ort für Start-ups macht. Hier sind einige der Merkmale, die die Gründerszene der Schweiz auszeichnen:

Innovationskraft: Schweizer Start-ups sind oft Innovationsführer in ihren Branchen. Die Schweiz investiert erheblich in Forschung und Entwicklung, was dazu beiträgt, innovative Ideen in die Praxis umzusetzen.

Zugang zu Kapital: Die Schweiz bietet Zugang zu einer Vielzahl von Finanzierungsmöglichkeiten, darunter Risikokapital, Business Angels und staatliche Förderprogramme.

Starke Universitäten: Die Schweiz beherbergt einige der renommiertesten Universitäten der Welt, die talentierte Absolventen und Forscher hervorbringen, die bereit sind, sich in die Welt des Unternehmertums zu stürzen.

Internationale Ausrichtung: Dank ihrer zentralen Lage in Europa und ihrer internationalen Bevölkerung ist die Schweiz ein idealer Ausgangspunkt für Unternehmen, die auf internationale Märkte abzielen.

Zürich - Das wirtschaftliche Zentrum:

Zürich ist die größte Stadt der Schweiz und ein wichtiger Finanz- und Wirtschaftshub. Die Stadt beherbergt eine blühende Gründerszene und bietet eine breite Palette von Unterstützungsdiensten, darunter Co-Working-Spaces, Inkubatoren und Acceleratoren. Zürich ist besonders stark in den Bereichen FinTech, Biotechnologie und Medizintechnik.

Genf - Innovationskraft und internationale Organisationen:

Genf ist bekannt für seine internationale Ausrichtung und beherbergt zahlreiche internationale Organisationen. Die Stadt ist ein Hub für Start-ups im Bereich Gesundheitswesen, Kryptowährungen und Umwelttechnologie. Genf bietet auch eine starke Forschungsinfrastruktur und Zugang zu globalen Investoren.

Basel - Die Pharma-Hochburg:

Basel ist ein wichtiger Standort für die Pharmaindustrie und die chemische Forschung. Start-ups in Basel profitieren von der Nähe zu großen Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Stadt ist besonders stark in den Bereichen Life Sciences, Gesundheitswesen und Biotechnologie.

Fazit:

Die Schweizer Gründerszene zeichnet sich durch ihre Innovationskraft, ihre finanzielle Stabilität und ihre internationale Ausrichtung aus. Die Städte Zürich, Genf und Basel bieten ein blühendes Ökosystem für Start-ups, in dem Qualität und Innovation im Mittelpunkt stehen. Mit ihrem Fokus auf Forschung und Entwicklung sowie ihrem Zugang zu Kapital und Talenten ist die Schweiz ein idealer Ort für angehende Gründerinnen und Gründer, die ihre unternehmerischen Träume verwirklichen möchten.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Unternehmensgründung in Österreich: Ein Leitfaden für angehende Gründer

04.01.2024 | Von: FDS

Österreich ist nicht nur für seine malerische Landschaft und kulturelle Vielfalt bekannt, sondern auch für sein aufstrebendes Start-up-Ökosystem. Immer mehr Menschen in Österreich träumen davon, ihre eigenen Unternehmen zu gründen und innovative Ideen in die Tat umzusetzen. In diesem Artikel bieten wir einen Leitfaden für angehende Gründer in Österreich und werfen einen Blick auf die Hotspots für Start-ups in diesem Land.

Schritt 1: Die Geschäftsidee entwickeln

Der erste Schritt zur Gründung eines Unternehmens ist die Entwicklung einer klaren Geschäftsidee. Diese sollte auf einer soliden Marktanalyse basieren und einzigartige Lösungen für bestehende Probleme oder Bedürfnisse bieten.

Schritt 2: Die Rechtsform wählen

In Österreich gibt es verschiedene Rechtsformen für Unternehmen, darunter Einzelunternehmen, Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) und Aktiengesellschaften (AG). Die Wahl der richtigen Rechtsform hängt von den individuellen Zielen und Bedürfnissen ab.

Schritt 3: Die Gründung formalisieren

Die Gründung eines Unternehmens in Österreich erfordert die Erfüllung bestimmter rechtlicher und bürokratischer Anforderungen. Dazu gehört die Registrierung des Unternehmens beim Firmenbuch und die Anmeldung beim Finanzamt.

Schritt 4: Finanzierung und Ressourcen beschaffen

Die Finanzierung ist entscheidend für den Erfolg eines Start-ups. In Österreich gibt es verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung, einschließlich staatlicher Förderprogramme, Bankkredite, Investoren und Crowdfunding.

Schritt 5: Den Markt erobern

Die Markteinführung ist ein entscheidender Schritt für den Erfolg eines Unternehmens. Eine effektive Marketingstrategie und die Identifizierung der Zielgruppe sind von entscheidender Bedeutung.

Die Hotspots für Start-ups in Österreich:

Wien - Die Hauptstadt des Unternehmertums: Wien ist der größte Start-up-Hub in Österreich und bietet eine Fülle von Co-Working-Spaces, Inkubatoren und Acceleratoren. Die Stadt ist besonders bekannt für ihre blühende Technologie- und Kreativszene.

Graz - Innovation im Süden: Graz, die zweitgrößte Stadt Österreichs, zeichnet sich durch ihre starke Forschungs- und Innovationskultur aus. Hier finden Gründerinnen und Gründer Zugang zu hochqualifizierten Talenten und erstklassigen Universitäten.

Linz - Aufstrebende Start-up-Szene: Linz, im Norden Österreichs, entwickelt sich zu einem aufstrebenden Start-up-Hotspot. Die Stadt fördert die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen.

Fazit:

Die Gründung eines Unternehmens in Österreich kann eine lohnende und aufregende Erfahrung sein. Mit einer soliden Geschäftsidee, der richtigen Unterstützung und der Wahl des richtigen Standorts können Gründerinnen und Gründer in Österreich erfolgreich sein. Die Hotspots für Start-ups bieten ein blühendes Ökosystem, das die Entwicklung von innovativen Ideen und die Schaffung von erfolgreichen Unternehmen fördert.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Rücklagen und Wachstum - Warum die erste Steuer-Vorauszahlung vielen Gründern das Genick bricht

02.01.2024 | Von: FDS

Wenn Sie ein neues Unternehmen gründen, können Sie ganz leicht in eine Falle geraten. Es ist eine Falle, die viele Gründer nicht erkennen, aber die sie dazu bringen kann, ihr Unternehmen zu ruinieren, bevor sie überhaupt eine echte Chance haben, es zum Erfolg zu bringen. Die Falle ist die erste Steuer-Vorauszahlung.

Von Anfang an müssen Sie Steuern zahlen. Die meisten Unternehmen zahlen Steuern auf Basis ihres Gewinns, aber bei neuen Unternehmen ist es eine andere Geschichte. Neue Unternehmen müssen Steuern vorauszahlen, bevor sie überhaupt einen Gewinn erzielen. Dies bedeutet, dass Sie eine beträchtliche Menge an Geld aufbringen müssen, um Ihre Steuern zu bezahlen, bevor Sie überhaupt einen Gewinn erzielen.

Dies kann ein echtes Problem für Gründer sein, die nicht über ausreichende Rücklagen verfügen, um diese Vorauszahlungen zu leisten. Wenn sie nicht über die notwendigen Rücklagen verfügen, haben sie keine andere Wahl, als Kredite aufzunehmen, um die Steuervorauszahlungen zu begleichen. Dies wiederum kann dazu führen, dass sie sich verschulden, bevor sie überhaupt eine Chance haben, sich zu etablieren und zu wachsen.

Daher ist es wichtig, dass Gründer über ausreichende Rücklagen verfügen, um die Steuervorauszahlungen zu bezahlen, bevor sie einen Gewinn erzielen. Wenn Sie nicht über die nötigen Rücklagen verfügen, müssen Sie möglicherweise Kredite aufnehmen, um die Steuervorauszahlungen zu begleichen. Dies kann jedoch dazu führen, dass Sie Ihr Unternehmen übernehmen, bevor Sie Geld verdienen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Gründer über ausreichende Rücklagen verfügen, um die Steuervorauszahlungen zu begleichen, bevor sie überhaupt einen Gewinn erzielen. Wenn Sie nicht über die nötigen Rücklagen verfügen, müssen Sie möglicherweise Kredite aufnehmen, um die Steuervorauszahlungen zu begleichen. Dies kann jedoch dazu führen, dass sie sich verschulden, bevor sie überhaupt eine Chance haben, sich zu etablieren und zu wachsen. Daher ist es wichtig, dass Sie über ausreichende Rücklagen verfügen, damit Sie die Steuervorauszahlungen bezahlen können, ohne Ihr Unternehmen zu gefährden.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Wie Gründer & Startups in die Medien kommen

20.12.2023 | Von: FDS
Gründer und Startups können in die Medien kommen, indem sie sich bemühen, in der Öffentlichkeit sichtbar zu sein. Sie können ihre Geschichte in den sozialen Medien teilen und eine starke Präsenz aufbauen. Sie können auch in Fachzeitschriften, Podcasts und Blogs schreiben, um sich als Experten in ihrem Fachgebiet zu präsentieren. Außerdem können sie sich an Medienunternehmen wenden, um über ihre Ideen und Unternehmen zu berichten. Networking mit Journalisten und Bloggern ist ebenfalls hilfreich.
Gefällt mir (0)
Kommentar