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Aktuelles / Blog: #freiberufler

Stundensätze und Tagessätze von Freelancern und Freiberuflern 2025 – Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen

27.08.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Arbeitswelt verändert sich rasant – und mit ihr die Vergütungsmodelle von Freelancern und Freiberuflern. Ob in der IT, im Marketing, im Design oder in der Unternehmensberatung: Immer mehr Unternehmen greifen auf externe Experten zurück, um flexibel auf Projektspitzen reagieren zu können und Fachwissen punktgenau einzukaufen. Doch wie entwickeln sich die Kosten im Jahr 2025? Welche Stundensätze und Tagessätze sind realistisch, und worauf müssen Auftraggeber achten?

1. Warum Freelancer teurer werden

Der Fachkräftemangel, die Inflation der vergangenen Jahre und die gestiegene Nachfrage nach Spezialwissen haben die Preise in vielen Bereichen nach oben getrieben. Während einfache Tätigkeiten nach wie vor zu moderaten Konditionen angeboten werden, sind hochqualifizierte Experten mit gefragten Skills – etwa im Bereich Künstliche Intelligenz, Cybersecurity oder Data Science – 2025 so teuer wie nie zuvor. Hinzu kommen steigende Lebenshaltungskosten, die viele Selbstständige in ihre Kalkulation einbeziehen.

2. Durchschnittliche Stundensätze 2025

Die Stundensätze variieren je nach Branche, Erfahrung und Spezialisierung stark. Im Jahr 2025 bewegen sich die Preise in Deutschland im Durchschnitt in folgenden Bereichen:

  • IT & Softwareentwicklung: 90–140 € pro Stunde (Spezialisten in KI & Machine Learning: bis zu 200 €)
  • Marketing & Kommunikation: 70–120 € pro Stunde (Content-Strategen & Performance-Marketer: 100–150 €)
  • Design & Kreativleistungen: 65–110 € pro Stunde (UX/UI-Designer: 90–140 €)
  • Unternehmensberatung & Strategie: 120–250 € pro Stunde (Top-Berater auch darüber)
  • Technische Berufe & Ingenieure: 80–160 € pro Stunde

3. Tagessätze im Vergleich

Gerade bei größeren Projekten oder längeren Engagements vereinbaren Freelancer häufig Tagessätze statt Stundenpreise. Diese sind in der Regel günstiger, wenn man sie auf die Stunde herunterrechnet, da Unternehmen Planungssicherheit bekommen und Freelancer kontinuierlich ausgelastet sind. Typische Tagessätze 2025 liegen zwischen 600 € und 1.500 €, in Spitzenbereichen auch bei über 2.000 € pro Tag.

4. Faktoren, die den Preis bestimmen

Neben Branche und Qualifikation spielen weitere Aspekte eine Rolle bei der Preisgestaltung:

  • Projektdauer: Langfristige Projekte können Rabatte ermöglichen.
  • Komplexität: Je spezieller die Anforderungen, desto höher die Vergütung.
  • Flexibilität: Kurzfristige Einsätze oder Ad-hoc-Jobs treiben die Kosten nach oben.
  • Region: In Ballungszentren wie München oder Frankfurt liegen die Sätze im Schnitt höher als in kleineren Städten.

5. Tipps für Unternehmen

Unternehmen sollten bei der Auswahl von Freelancern nicht nur auf den Preis achten, sondern auf das Gesamtpaket. Erfahrung, Referenzen und Spezialisierung können den Unterschied zwischen durchschnittlichen Ergebnissen und echten Wettbewerbsvorteilen ausmachen. Ein klarer Projektauftrag, transparente Kommunikation und verlässliche Briefings helfen zudem, die Kosten im Rahmen zu halten.

6. Ausblick: Entwicklung bis 2030

Experten gehen davon aus, dass die Honorare für Freelancer in den kommenden Jahren weiter steigen werden – insbesondere in Bereichen, in denen der Fachkräftemangel besonders stark ist. Gleichzeitig wächst der internationale Wettbewerb: Immer mehr Unternehmen sourcen Projekte global aus, was zu Preisdruck führen kann. Für hochspezialisierte Leistungen wird der Markt jedoch auch langfristig bereit sein, hohe Stundensätze zu zahlen.

Fazit: Wer 2025 mit Freelancern zusammenarbeitet, sollte mit Stundensätzen zwischen 70 und 200 Euro und Tagessätzen zwischen 600 und 1.500 Euro rechnen – je nach Branche, Qualifikation und Projektumfang. Unternehmen profitieren von der Flexibilität und Expertise, während Freelancer ihre Preise selbstbewusst anpassen können. Entscheidend bleibt, dass beide Seiten klare Erwartungen formulieren und eine faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe gestalten.

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Berufsfotograf werden: Das erwartet der Arbeitsmarkt

18.07.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Der Beruf des Fotografen bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, aber der Arbeitsmarkt kann auch anspruchsvoll sein. Hier sind einige Erwartungen, die angehende Berufsfotografen berücksichtigen sollten:

  1. Kreativität und Technik: Berufsfotografen müssen nicht nur über ein gutes Auge für Bilder verfügen, sondern auch technisches Know-how besitzen. Sie sollten mit verschiedenen Kameras, Objektiven, Beleuchtungstechniken und Bildbearbeitungssoftware vertraut sein.
  2. Portfolio: Ein überzeugendes Portfolio ist entscheidend, um potenzielle Kunden anzusprechen. Es sollte eine Vielfalt von Arbeiten zeigen, die das Können und den Stil des Fotografen demonstrieren.
  3. Branchenspezialisierung: Es kann von Vorteil sein, sich auf eine bestimmte Nische zu spezialisieren, z.B. Porträtfotografie, Hochzeitsfotografie, Produktfotografie oder Eventfotografie. Dies kann helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und gezieltere Kunden anzusprechen.
  4. Unternehmerische Fähigkeiten: Als Berufsfotograf ist man oft selbstständig tätig oder arbeitet als Freiberufler. Daher sind unternehmerische Fähigkeiten wie Marketing, Kundenakquise, Buchhaltung und Selbstorganisation wichtig.
  5. Flexibilität und Durchhaltevermögen: Der Arbeitsmarkt für Fotografen kann schwankend sein, und es kann einige Zeit dauern, bis man sich etabliert hat. Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Durchhaltevermögen sind daher wichtige Eigenschaften.
  6. Networking: Networking ist entscheidend, um sich im Berufsfeld zu etablieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu finden. Die Teilnahme an Branchenveranstaltungen, das Knüpfen von Kontakten in der Branche und die Pflege von Beziehungen zu Kunden und Kollegen können dabei helfen.
  7. Fortbildung: Die Fotografie ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld, daher ist lebenslanges Lernen wichtig. Fortbildungen, Workshops und das Studium neuer Techniken und Trends können dabei helfen, die Fähigkeiten als Fotograf kontinuierlich zu verbessern.

Indem angehende Berufsfotografen diese Erwartungen berücksichtigen und sich entsprechend vorbereiten, können sie ihre Chancen auf Erfolg auf dem Arbeitsmarkt verbessern.

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Freiberufler werden: Erwartungen von Auftraggebern & potenziellen Kunden

02.04.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Der Schritt in die Freiberuflichkeit kann eine lohnende Möglichkeit sein, aber es ist wichtig zu verstehen, was Auftraggeber und potenzielle Kunden von Freiberuflern erwarten. Hier sind einige Erwartungen, die sie oft haben:

  1. Professionalität: Auftraggeber und potenzielle Kunden erwarten von Freiberuflern Professionalität in ihrem Auftreten und ihrer Arbeitsweise. Dies umfasst eine klare Kommunikation, Pünktlichkeit, Einhaltung von Fristen und eine professionelle Arbeitsweise.
  2. Spezialisierung und Fachkenntnisse: Kunden suchen oft nach Freiberuflern, die sich auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisiert haben und über fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in diesem Bereich verfügen. Sie erwarten, dass der Freelancer ihre Bedürfnisse versteht und maßgeschneiderte Lösungen anbieten kann.
  3. Zuverlässigkeit und Konsistenz: Auftraggeber und Kunden schätzen Zuverlässigkeit und Konsistenz in der Qualität der Arbeit eines Freelancers. Sie erwarten, dass der Freelancer konsistente Ergebnisse liefert und sich an vereinbarte Vereinbarungen hält.
  4. Kommunikationsfähigkeiten: Eine klare und effektive Kommunikation ist entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Freiberuflern und ihren Kunden. Kunden erwarten regelmäßige Updates, klare Erklärungen und die Fähigkeit des Freelancers, auf Fragen und Anliegen einzugehen.
  5. Flexibilität: Kunden schätzen Flexibilität von Freiberuflern, insbesondere wenn es um Änderungen oder zusätzliche Anforderungen geht. Sie erwarten, dass der Freelancer flexibel ist und sich an verschiedene Arbeitsbedingungen und Anforderungen anpassen kann.
  6. Professionalität und Ethik: Kunden suchen nach Freiberuflern, die ethisch handeln und professionelle Standards einhalten. Sie erwarten eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und eine ehrliche, transparente Arbeitsweise.

Indem angehende Freiberufler diese Erwartungen berücksichtigen und ihre Dienstleistungen entsprechend ausrichten, können sie ihre Chancen auf den Erfolg als Freelancer erhöhen.

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Vergütung für Freelancer: Typische Honorare für Freiberufler im Jahr 2024

28.03.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der dynamischen Welt der freiberuflichen Tätigkeit ist eine der drängendsten Fragen sowohl für Freiberufler als auch für Kunden die Bestimmung einer fairen Vergütung. Mit der weiteren Expansion der Freelancer-Wirtschaft wird es immer wichtiger, die typischen Honorare für Freiberufler in verschiedenen Branchen zu verstehen. In diesem Artikel werden wir den aktuellen Stand der Vergütung für Freiberufler untersuchen und die typischen Honorare für Freiberufler im Jahr 2024 in verschiedenen Bereichen genauer betrachten.

Überblick über die Vergütung für Freiberufler

Die Vergütung für Freiberufler variiert je nach Branchen, Fachkenntnissen, Erfahrung, geografischem Standort und Komplexität des Projekts erheblich. Während einige Freiberufler stundensatzbasierte Gebühren berechnen, bevorzugen andere eine projektbasierte Preisgestaltung oder eine Kombination aus beidem. Das Verständnis der herrschenden Tarife in der eigenen Branche ist für Freiberufler entscheidend, um eine faire Vergütung auszuhandeln, und für Kunden, um ihre Projekte angemessen zu budgetieren.

Typische Honorare für Freiberufler im Jahr 2024

1. Schreiben und Content-Erstellung:

Texterstellung: 50 € - 150 € pro Stunde oder 500 € - 2.000 € pro Projekt.

Content-Erstellung (Blogs, Artikel, Website-Inhalte): 0,10 € - 0,50 € pro Wort oder 100 € - 500 € pro Artikel.

Technisches Schreiben: 60 € - 150 € pro Stunde oder 700 € - 3.000 € pro Projekt.

2. Grafikdesign:

Logo-Design: 150 € - 1.500 € pro Projekt.

Branding- und Identitätsdesign: 500 € - 5.000 € pro Projekt.

Webdesign: 50 € - 150 € pro Stunde oder 500 € - 10.000 € pro Projekt, abhängig von der Komplexität.

3. Webentwicklung und Programmierung:

Frontend-Entwicklung: 50 € - 150 € pro Stunde oder 500 € - 5.000 € pro Projekt.

Backend-Entwicklung: 75 € - 200 € pro Stunde oder 1.000 € - 20.000 € pro Projekt.

Full-Stack-Entwicklung: 100 € - 250 € pro Stunde oder 2.000 € - 50.000 € pro Projekt.

4. Digitales Marketing:

Social-Media-Management: 500 € - 2.500 € pro Monat, je nach Umfang.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): 75 € - 200 € pro Stunde oder 500 € - 5.000 € pro Monat.

Pay-Per-Click (PPC) Werbung: 500 € - 2.000 € pro Monat plus Anzeigenausgaben.

5. Beratung und Coaching:

Unternehmensberatung: 100 € - 300 € pro Stunde oder 1.000 € - 10.000 € pro Projekt.

Karriere-Coaching: 75 € - 250 € pro Stunde.

Finanzberatung: 150 € - 400 € pro Stunde.

Faktoren, die die Honorare beeinflussen

Verschiedene Faktoren beeinflussen die Honorare für Freiberufler, darunter:

Erfahrung und Fachkenntnisse: Erfahrenere Freiberufler verlangen in der Regel höhere Honorare.

Geografischer Standort: Die Tarife können je nach Lebenshaltungskosten in verschiedenen Regionen variieren.

Branchennachfrage: Die Honorare können von der Nachfrage und dem Wettbewerb in einer bestimmten

Branche beeinflusst werden.

Projekt-Komplexität: Projekte, die spezialisierte Fähigkeiten oder umfangreiche Recherchen erfordern, können höhere Honorare rechtfertigen.

Fazit

Obwohl die oben genannten Tarife einen allgemeinen Überblick über die typische Vergütung für Freiberufler im Jahr 2024 bieten, ist es wichtig zu beachten, dass die Tarife je nach individuellen Umständen und Projektanforderungen erheblich variieren können. Freiberufler sollten gründliche Marktforschung betreiben, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse bewerten und eine faire Vergütung auf der Grundlage des von ihnen gebotenen Werts aushandeln. Ebenso sollten Kunden darauf vorbereitet sein, angemessen für qualitativ hochwertige Arbeit zu bezahlen, die ihren Anforderungen und Erwartungen entspricht. Letztendlich profitieren sowohl Freiberufler als auch Kunden von fairen und transparenten Vergütungspraktiken, die positive Arbeitsbeziehungen und erfolgreiche Projektergebnisse in der freiberuflichen Wirtschaft fördern.

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Erfolg als Freiberufler: Diese Faktoren und Fähigkeiten sind entscheidend

28.03.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, als Freiberufler tätig zu sein. Die Attraktivität dieser Arbeitsweise liegt in der Flexibilität, Unabhängigkeit und der Möglichkeit, die eigene Karriere selbst zu gestalten. Doch während die Freiberuflichkeit viele Vorteile bietet, sind auch bestimmte Faktoren und Fähigkeiten entscheidend, um erfolgreich zu sein. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit befassen, welche Schlüsselfaktoren und Fähigkeiten für den Erfolg als Freiberufler ausschlaggebend sind.

1. Selbstmanagement und Disziplin

Als Freiberufler ist man sein eigener Chef, was bedeutet, dass Selbstmanagement und Disziplin von entscheidender Bedeutung sind. Die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, Termine einzuhalten und effizient zu arbeiten, ist unerlässlich, um Projekte rechtzeitig abzuschließen und Kunden zufriedenzustellen.

2. Fachliche Kompetenz und Expertise

Freiberufler müssen über ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz und Expertise in ihrem Bereich verfügen. Sie sollten in der Lage sein, qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten und den Kunden einen Mehrwert zu bieten. Kontinuierliche Weiterbildung und das Halten von Fachwissen auf dem neuesten Stand sind daher von großer Bedeutung.

3. Kommunikationsfähigkeit und Netzwerken

Erfolgreiche Freiberufler zeichnen sich durch gute Kommunikationsfähigkeiten aus. Sie können klar und präzise kommunizieren, Kundenbedürfnisse verstehen und überzeugend auftreten. Darüber hinaus ist das Aufbauen und Pflegen eines starken beruflichen Netzwerks entscheidend, um neue Kunden zu gewinnen und Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.

4. Zeit- und Projektmanagement

Effektives Zeit- und Projektmanagement sind wesentliche Fähigkeiten für Freiberufler. Sie müssen in der Lage sein, ihre Zeit effizient zu planen, Prioritäten zu setzen und verschiedene Projekte gleichzeitig zu managen. Dies erfordert eine gute Organisation und die Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten.

5. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Die Geschäftswelt ist ständigen Veränderungen unterworfen, und erfolgreiche Freiberufler müssen flexibel und anpassungsfähig sein. Sie müssen bereit sein, sich neuen Herausforderungen zu stellen, sich auf unterschiedliche Arbeitsumgebungen einzustellen und auf Veränderungen im Markt zu reagieren.

6. Finanzielle Kompetenz und Planung

Als Freiberufler ist man nicht nur für die eigentliche Arbeit verantwortlich, sondern auch für die finanzielle Seite des Geschäfts. Die Fähigkeit zur Budgetierung, Buchführung und finanziellen Planung ist daher unerlässlich, um sicherzustellen, dass das Unternehmen profitabel ist und finanzielle Ziele erreicht werden.

Fazit

Erfolg als Freiberufler erfordert eine Kombination aus verschiedenen Faktoren und Fähigkeiten. Neben fachlicher Kompetenz und Expertise spielen Selbstmanagement, Kommunikationsfähigkeit, Zeit- und Projektmanagement, Flexibilität und finanzielle Kompetenz eine entscheidende Rolle. Durch die Entwicklung und den Ausbau dieser Fähigkeiten können Freiberufler ihre Chancen auf Erfolg maximieren und ihre Karriere vorantreiben.

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