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Aktuelles / Blog: #no-gos

Was ist ein No-Go bei der Jobsuche?

26.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein "No-Go" bei der Jobsuche ist ein Verhalten oder eine Handlung, die bei potenziellen Arbeitgebern negativ aufgenommen wird und die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Bewerbung mindert. Hier sind einige Beispiele für No-Gos bei der Jobsuche:

Unprofessionelles Auftreten: Wenn man sich unangemessen kleidet oder sich unhöflich und respektlos gegenüber Personalverantwortlichen verhält, kann dies einen schlechten Eindruck hinterlassen.

Unzureichende Vorbereitung: Wenn man sich nicht ausreichend über das Unternehmen informiert hat oder keine Ahnung von der Position hat, für die man sich bewirbt, zeigt dies mangelndes Interesse und Engagement.

Schlechte Bewerbungsunterlagen: Rechtschreibfehler, unübersichtlicher Lebenslauf oder ein unpassendes Bewerbungsfoto können dazu führen, dass die Bewerbung aussortiert wird, bevor der potenzielle Arbeitgeber überhaupt die Chance hat, den Kandidaten näher kennenzulernen.

Lügen oder Übertreibungen: Ehrlichkeit ist in Bewerbungsprozessen entscheidend. Das Aufbauschen von Qualifikationen oder das Erfinden von Erfahrungen wird normalerweise früher oder später ans Licht kommen und kann zu einem Vertrauensverlust führen.

Unprofessionelle Online-Präsenz: Arbeitgeber suchen heutzutage oft online nach Informationen über Bewerber. Wenn man unangemessene oder unprofessionelle Inhalte in sozialen Medien teilt oder negative Kommentare über frühere Arbeitgeber oder Kollegen veröffentlicht, kann dies das Ansehen des Bewerbers beeinträchtigen.

Mangelnde Kommunikation: Nicht auf Nachrichten oder Anrufe des potenziellen Arbeitgebers zu antworten oder Termine nicht einzuhalten, zeugt von Desinteresse oder mangelnder Zuverlässigkeit.

Überhebliches Verhalten: Sich während des Bewerbungsprozesses arrogant oder überheblich zu verhalten, zum Beispiel indem man andere Bewerber herabsetzt, wird selten gut aufgenommen.

Es ist wichtig, sich während der Jobsuche professionell, ehrlich und respektvoll zu verhalten, um die besten Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung zu haben.

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Was ist ein No-Go bei der Kundenakquise?

09.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein "No-Go" bei der Kundenakquise bezieht sich auf eine Handlung oder einen Ansatz, der als absolut inakzeptabel oder unprofessionell angesehen wird und potenzielle Kunden abschreckt. Hier sind einige Beispiele für No-Gos bei der Kundenakquise:

Unangemessenes Verhalten: Jegliche Form von unhöflichem, aufdringlichem oder aggressivem Verhalten gegenüber potenziellen Kunden ist ein absolutes No-Go. Kunden möchten respektvoll behandelt werden, und jede Art von Drängeln oder Überreden wird sie wahrscheinlich von einer Zusammenarbeit mit Ihnen abhalten.

Mangelnde Recherche: Wenn Sie keine grundlegenden Informationen über den potenziellen Kunden haben und nicht wissen, welche Bedürfnisse er hat oder welche Lösungen er sucht, wirkt das unprofessionell und desinteressiert. Kunden schätzen es, wenn Sie sich vorab informieren und gezielt auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen.

Ungezielte Massenwerbung: Das Versenden von Massen-E-Mails oder Spam-Nachrichten an eine große Anzahl von potenziellen Kunden ohne jede Personalisierung ist ein absolutes No-Go. Es zeigt, dass Sie keinen individuellen Ansatz verfolgen und kein echtes Interesse an der spezifischen Situation des Kunden haben.

Fehlende Transparenz: Wenn Sie Informationen oder Versprechungen verschweigen oder bewusst manipulieren, um Kunden anzulocken, wird das Vertrauen zerstört. Kunden schätzen Ehrlichkeit und Transparenz, und wenn sie das Gefühl haben, dass sie getäuscht werden, werden sie nicht bereit sein, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

Ignorieren von Feedback: Kunden können während des Akquise-Prozesses Fragen oder Bedenken äußern. Wenn Sie diese ignorieren oder nicht ernst nehmen, sendet das ein negatives Signal aus. Es ist wichtig, auf Kundenfeedback einzugehen, Fragen zu beantworten und Bedenken ernsthaft zu adressieren, um eine positive Kundenbeziehung aufzubauen.

Fehlende Follow-up-Aktivitäten: Wenn Sie potenzielle Kunden nach dem ersten Kontakt nicht weiterverfolgen oder ihnen nicht zeitnah antworten, vermittelt das den Eindruck, dass Sie Desinteresse haben oder sie nicht ernst nehmen. Ein konsequentes Follow-up ist entscheidend, um das Interesse der Kunden aufrechtzuerhalten und ihre Fragen oder Anliegen zu klären.

Diese No-Gos sollten vermieden werden, um eine erfolgreiche Kundenakquise zu gewährleisten. Stattdessen sollten Sie auf eine professionelle, respektvolle und auf den Kunden zugeschnittene Herangehensweise setzen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

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