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Wie Sie 2025 erfolgreich eine Pressemitteilung versenden

19.09.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Pressemitteilungen bleiben auch 2025 ein wichtiges Werkzeug, um Unternehmensnachrichten, Produktneuheiten oder Events publik zu machen. Doch die Anforderungen haben sich verändert: digitale Medien, Social Media und schnelllebige Nachrichtenströme erfordern neue Herangehensweisen. Wie gelingt es Unternehmen, ihre Botschaften erfolgreich zu verbreiten?

1. Zielgruppenanalyse und Relevanz
Bevor eine Pressemitteilung verschickt wird, muss klar sein, welche Zielgruppe erreicht werden soll. Branchenspezifische Medien, Fachportale und Influencer sind heute entscheidend, um die richtige Aufmerksamkeit zu erzeugen. Nur wer relevante Inhalte bietet, wird von Journalisten und Lesern wahrgenommen.

2. Storytelling statt reiner Information
Kurze, sachliche Mitteilungen reichen 2025 nicht mehr aus. Pressemitteilungen müssen Geschichten erzählen, Emotionen wecken und den Nutzen für die Zielgruppe klar machen. Ein spannender Aufhänger, aussagekräftige Zitate und konkrete Beispiele erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitteilung aufgegriffen wird.

3. Integration digitaler Kanäle
Moderne Pressemitteilungen sollten multimedial sein: Bilder, Videos, Infografiken oder Links zu Landingpages ergänzen den Text. Zudem werden sie über Social Media, Presseverteiler und Online-Portale verbreitet. Die digitale Integration sorgt für höhere Reichweite und bessere Auffindbarkeit.

4. Personalisierung und direkte Ansprache
Individuelle Ansprache von Journalisten und Redaktionen ist entscheidend. Automatisierte Massenmails führen selten zu Erfolg. Relevante Kontakte sollten direkt und persönlich angesprochen werden, damit die Pressemitteilung die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient.

5. Timing und Monitoring
Der Zeitpunkt des Versands spielt eine wichtige Rolle: Wochentag, Tageszeit und aktuelle Themen im Markt beeinflussen die Resonanz. Nach dem Versand sollten Unternehmen die Veröffentlichung verfolgen, Medienreaktionen analysieren und bei Bedarf nachfassen.

Fazit:
Pressemitteilungen 2025 erfordern eine strategische Herangehensweise: Zielgruppenanalyse, Storytelling, digitale Integration, Personalisierung und Monitoring sind die Schlüssel zum Erfolg. Wer diese Punkte beachtet, steigert die Sichtbarkeit seiner Botschaften, gewinnt Reichweite und sorgt dafür, dass seine Nachrichten in der richtigen Zielgruppe ankommen.

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Wie geht erfolgreiche B2B-Neukundenakquise im Jahr 2025?

30.07.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Gewinnung neuer Geschäftskunden gehört zu den größten Herausforderungen für Unternehmen – und das nicht erst seit gestern. Doch im Jahr 2025 hat sich die Art und Weise, wie B2B-Neukunden akquiriert werden, erheblich verändert. Technologische Innovationen, veränderte Erwartungshaltungen von Entscheidern und eine neue Transparenz auf den Märkten sorgen dafür, dass klassische Methoden nicht mehr ausreichen. Erfolgreiche B2B-Akquise erfordert heute ein Zusammenspiel aus datengetriebenem Marketing, personalisierten Erlebnissen und nachhaltigen Beziehungen.

1. Daten als Schlüssel zur richtigen Zielgruppe

Während früher breit gestreute Kaltakquise der Standard war, setzen Unternehmen 2025 verstärkt auf smarte Datenanalyse. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz lassen sich Zielkunden präzise identifizieren und deren Bedürfnisse schon im Vorfeld erkennen. Predictive Analytics zeigt, welche Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit offen für eine Zusammenarbeit sind. Dadurch sparen Vertriebsteams nicht nur Zeit, sondern erhöhen auch die Abschlussquote erheblich.

2. Personalisierung statt Massenansprache

Entscheider in Unternehmen erwarten mittlerweile eine Kommunikation, die individuell auf ihre Herausforderungen zugeschnitten ist. Standardisierte Mails oder generische Werbebotschaften landen schnell im Papierkorb. Erfolgreiche Akquise bedeutet heute, Inhalte und Angebote auf Basis konkreter Probleme des Kunden auszurichten. Case Studies, maßgeschneiderte Whitepaper oder kurze, relevante Videos spielen hier eine zentrale Rolle.

3. Social Selling auf neuen Plattformen

LinkedIn bleibt zwar das wichtigste Netzwerk für B2B, doch 2025 haben sich weitere Plattformen etabliert, die den Austausch zwischen Unternehmen fördern. Virtuelle Branchen-Communities, spezialisierte B2B-Netzwerke und interaktive Event-Plattformen bieten neue Kontaktmöglichkeiten. Entscheidend ist, dass Vertrieb und Marketing dort sichtbar sind, wo die Zielkunden aktiv Wissen austauschen und Inspiration suchen.

4. Hybride Events und Thought Leadership

Klassische Messen allein reichen nicht mehr aus, um neue Kunden zu gewinnen. Vielmehr setzen Unternehmen auf hybride Formate: Online-Events kombiniert mit physischen Networking-Gelegenheiten. Wer als Vordenker auftritt, Fachwissen teilt und echte Mehrwerte bietet, baut Vertrauen auf – die Basis für eine erfolgreiche Kundenbeziehung. Der Status als „Thought Leader“ entscheidet immer häufiger darüber, wer den Zuschlag für ein Projekt erhält.

5. Nachhaltigkeit als Entscheidungskriterium

Ein weiterer Trend, der 2025 nicht ignoriert werden kann: Nachhaltigkeit. Immer mehr Unternehmen legen bei der Wahl ihrer Geschäftspartner Wert auf ökologische und soziale Kriterien. Wer glaubwürdig zeigen kann, dass er nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich verantwortungsvoll handelt, verschafft sich einen klaren Wettbewerbsvorteil in der Neukundenakquise.

6. Automatisierung entlastet – Beziehungen entscheiden

Moderne CRM-Systeme, KI-gestützte Chatbots und automatisierte Workflows erleichtern den Kontaktaufbau enorm. Doch trotz aller Technologie bleibt der persönliche Faktor entscheidend. Am Ende sind es Vertrauen, Zuverlässigkeit und echte Beziehungen, die aus Interessenten langfristige Kunden machen. Erfolgreiche Unternehmen kombinieren daher Automatisierung mit menschlicher Nähe.

Fazit: Die B2B-Neukundenakquise im Jahr 2025 ist komplexer, digitaler und individueller geworden. Wer auf datengetriebene Strategien setzt, relevante Inhalte liefert, auf den richtigen Plattformen präsent ist und dabei menschliche Beziehungen nicht aus dem Blick verliert, wird im Wettbewerb die Nase vorn haben. Es gilt mehr denn je: Nicht die lauteste Stimme gewinnt, sondern diejenige, die die richtigen Antworten zur richtigen Zeit liefert.

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Was ist ein Themenverteiler?

18.06.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: PatrickFischer

Ein Themenverteiler ist ein gezielt aufgebauter Verteiler von Kontakten, die sich für ein bestimmtes Themengebiet interessieren oder in diesem Bereich publizieren. Er dient in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dazu, Informationen nur an diejenigen Journalist:innen, Blogger:innen oder Multiplikator:innen zu senden, für die ein Thema tatsächlich relevant ist. Damit unterscheidet er sich von einem allgemeinen Presseverteiler, der meist breiter angelegt ist.

Zweck und Nutzen

Der Themenverteiler ermöglicht eine zielgerichtete und effiziente Kommunikation. Anstatt eine Pressemitteilung an alle vorhandenen Kontakte zu schicken, können PR-Verantwortliche ihre Inhalte nach Interessen, Ressorts oder Fachgebieten selektiv versenden. Das steigert die Relevanz der Botschaften und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Berichterstattung.

Typische Anwendungsbereiche

Themenverteiler finden in unterschiedlichen Bereichen Anwendung, zum Beispiel:

  • Branchenspezifische PR: z. B. Verteiler für Technologie-, Gesundheits- oder Lifestyle-Journalist:innen.
  • Event-Kommunikation: Einladungen nur an Medien, die für eine Veranstaltung relevant sind.
  • Kampagnen: Versand von Mitteilungen an ausgewählte Kontakte, die zu einem Kampagnenthema passen.

Vorteile eines Themenverteilers

Der Einsatz eines Themenverteilers bietet mehrere Vorteile:

  • Relevanz: Inhalte erreichen nur diejenigen, die sich tatsächlich für das Thema interessieren.
  • Effizienz: Weniger Streuverluste und geringerer Aufwand bei Nachfassaktionen.
  • Beziehungen: Journalist:innen schätzen zielgerichtete Ansprache ohne Informationsflut.

Aufbau und Pflege

Ein professioneller Themenverteiler wird durch sorgfältige Recherche und kontinuierliche Pflege aufgebaut. Dazu gehört die Kategorisierung von Kontakten nach Ressorts, Interessen oder Publikationsschwerpunkten. Ebenso wichtig ist die regelmäßige Aktualisierung, da Redaktionen und Zuständigkeiten sich laufend ändern.

Fazit

Ein Themenverteiler ist ein zentrales Instrument moderner Pressearbeit. Er hilft, Informationen präzise und relevant zu verbreiten, steigert die Erfolgschancen in den Medien und trägt zu besseren Beziehungen zwischen PR-Verantwortlichen und Journalist:innen bei. Wer seine Verteiler sorgfältig segmentiert und pflegt, schafft die Basis für eine nachhaltige und erfolgreiche Medienarbeit.

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Als B2B-Anbieter oder Dienstleister mehr Kunden gewinnen in 2025 – Ein Leitfaden inkl. Checkliste

10.04.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Für B2B-Anbieter und Dienstleister bleibt die Gewinnung neuer Kunden 2025 eine zentrale Herausforderung. Neue Technologien, verändertes Kaufverhalten und die zunehmende Digitalisierung erfordern moderne Strategien. Dieser Leitfaden zeigt, wie Unternehmen ihre Kundengewinnung erfolgreich gestalten können – inklusive praktischer Checkliste.

1. Zielgruppenanalyse und Buyer Personas
Die Basis jeder erfolgreichen Kundengewinnung ist ein tiefes Verständnis der Zielgruppe. Wer sind die Entscheidungsträger? Welche Probleme und Bedürfnisse haben sie? Mit detaillierten Buyer Personas können Marketing- und Vertriebsmaßnahmen gezielt auf die richtigen Kunden ausgerichtet werden.

2. Value Proposition und Alleinstellungsmerkmal
B2B-Kunden treffen Entscheidungen oft rational und vergleichen Angebote intensiv. Ein klares Alleinstellungsmerkmal (USP) und eine überzeugende Value Proposition zeigen, warum Ihr Unternehmen die beste Lösung bietet und erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Abschlüssen.

3. Multichannel-Strategie
2025 ist eine Kombination aus Online- und Offline-Kanälen entscheidend: LinkedIn, E-Mail-Marketing, Webinare, Messen, Fachartikel oder PR-Maßnahmen ergänzen sich ideal. Multichannel-Kommunikation erhöht die Reichweite und steigert die Wahrscheinlichkeit, Leads zu qualifizieren.

4. Leadgenerierung und Nurturing
Neue Kunden entstehen nicht über Nacht. Leadgenerierung über Whitepaper, Newsletter oder Webinare in Kombination mit gezieltem Lead Nurturing sorgt dafür, dass Interessenten Schritt für Schritt zu Kunden werden. Automatisierte Systeme und CRM-Tools helfen, den Prozess effizient zu gestalten.

5. Social Selling und Networking
Der direkte Kontakt über Social-Media-Kanäle wie LinkedIn gewinnt an Bedeutung. Social Selling ermöglicht es, Beziehungen zu Entscheidern aufzubauen, Expertise zu zeigen und Vertrauen zu gewinnen. Branchenveranstaltungen und Online-Communities ergänzen diese Strategie.

6. Analyse und Optimierung
Erfolgsmessung ist entscheidend: Conversion-Raten, Leadqualität, Kundenzufriedenheit und Umsatz pro Kampagne geben wertvolle Insights. Auf Basis dieser Daten lassen sich Marketing- und Vertriebsstrategien kontinuierlich optimieren.

Checkliste – Kundengewinnung 2025:

  • Zielgruppe genau definieren und Buyer Personas erstellen
  • USP und Value Proposition klar kommunizieren
  • Multichannel-Kommunikation einsetzen (Online + Offline)
  • Leadgenerierung und Nurturing automatisieren
  • Social Selling und Networking aktiv betreiben
  • Ergebnisse messen und Strategien kontinuierlich optimieren

Fazit:
Mehr Kunden gewinnen als B2B-Anbieter oder Dienstleister 2025 erfordert systematische Planung, digitale Präsenz und multikanalige Ansprache. Mit klaren Zielgruppen, überzeugendem Nutzenangebot, gezieltem Lead Management und kontinuierlicher Optimierung können Unternehmen ihre Kundengewinnung nachhaltig steigern.

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Auftragsflaute 2025: Wie Medienpräsenz Unternehmen zu neuen Aufträgen verhelfen kann

26.03.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Viele Unternehmen stehen 2025 vor der Herausforderung sinkender Auftragszahlen. Eine wirksame Strategie, um diesem Trend entgegenzuwirken, ist die gezielte Steigerung der Medienpräsenz. Sichtbarkeit in Fachmedien, Branchenportalen und sozialen Kanälen kann potenzielle Kunden erreichen, Vertrauen aufbauen und letztlich neue Aufträge generieren.

1. Sichtbarkeit in relevanten Medien schaffen
Unternehmen sollten ihre Zielbranche genau kennen und sich in den relevanten Medien positionieren. Fachartikel, Interviews und Pressemitteilungen sorgen dafür, dass die eigene Expertise sichtbar wird. Regelmäßige Medienpräsenz signalisiert Kompetenz und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Kunden auf das Unternehmen aufmerksam werden.

2. Content-Marketing als Hebel nutzen
Qualitativ hochwertige Inhalte, wie Whitepaper, Case Studies oder Blogartikel, stärken die Reputation. Unternehmen, die wertvollen Content bereitstellen, werden als Experten wahrgenommen. Diese Autorität kann während einer Auftragsflaute entscheidend sein, um Vertrauen zu potenziellen Kunden aufzubauen.

3. Social Media und digitale Reichweite
Neben klassischen Medien spielt Social Media eine zunehmend wichtige Rolle. Plattformen wie LinkedIn, Xing oder branchenspezifische Netzwerke ermöglichen direkte Ansprache von Entscheidern. Regelmäßige Posts, Videos oder Webinare erhöhen die Reichweite und fördern die Interaktion mit potenziellen Kunden.

4. PR-Strategie mit Leadgenerierung kombinieren
Medienpräsenz allein reicht nicht aus. Unternehmen sollten PR-Maßnahmen gezielt mit Leadgenerierung verbinden: Call-to-Actions in Artikeln, verlinkte Landingpages oder Newsletter-Anmeldungen verwandeln Aufmerksamkeit in konkrete Anfragen.

5. Erfolg messen und optimieren
Die Wirkung von Medienpräsenz muss regelmäßig analysiert werden. Klickzahlen, Reichweite, Medienresonanz und generierte Leads geben Aufschluss über den Erfolg der Maßnahmen. Auf Basis dieser Daten lassen sich Inhalte und Kanäle optimieren, um die Auftragsgenerierung zu maximieren.

Fazit:
Medienpräsenz ist 2025 ein wirksames Mittel, um einer Auftragsflaute entgegenzuwirken. Durch gezielte Platzierung in relevanten Medien, qualitativ hochwertige Inhalte, Social-Media-Reichweite und die Kombination mit Leadgenerierung können Unternehmen Vertrauen aufbauen, Sichtbarkeit erhöhen und neue Aufträge gewinnen.

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