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Influencer Marketing – Was es ist und wie man es erfolgreich einsetzt

22.09.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Influencer Marketing gehört heute zu den effektivsten Werkzeugen im digitalen Marketing. Unternehmen nutzen die Reichweite und Glaubwürdigkeit von Social-Media-Persönlichkeiten, um gezielt mit relevanten Zielgruppen in Kontakt zu treten – authentisch, emotional und oft wirksamer als klassische Werbung. Doch wie funktioniert Influencer Marketing genau? Welche Strategien führen zum Erfolg – und welche Fehler sollte man vermeiden? In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um das Thema.

1. Was ist Influencer Marketing?

Influencer Marketing ist eine Marketingstrategie, bei der Marken mit Social-Media-Influencer:innen zusammenarbeiten, um Produkte, Dienstleistungen oder Botschaften zu bewerben. Im Gegensatz zur klassischen Werbung werden Inhalte direkt in den Alltag der Influencer integriert – zum Beispiel über Stories, Reels, Videos oder Blogposts.

Das Besondere daran: Die Empfehlungen wirken glaubwürdig, da sie von Menschen kommen, denen die Community vertraut – und nicht von der Marke selbst.

2. Warum Influencer Marketing funktioniert

Die Wirkung von Influencer Marketing beruht auf dem Prinzip des „Social Proof“: Menschen orientieren sich am Verhalten und an den Empfehlungen anderer – besonders, wenn sie diese als authentisch oder inspirierend wahrnehmen. Influencer:innen fungieren als digitale Vorbilder, Produkttester:innen und Trendsetter – oft mit einer treuen Community im Rücken.

Gerade bei der Generation Z und den Millennials sind Influencer:innen mittlerweile wichtiger für die Markenwahrnehmung als klassische Werbung oder TV-Spots.

3. Arten von Influencer:innen

Influencer:innen lassen sich nach Reichweite in verschiedene Gruppen einteilen:

  • Nano-Influencer (bis 5.000 Follower): Sehr persönliche Bindung zur Community, hohe Interaktionsrate.
  • Mikro-Influencer (5.000–50.000): Gutes Verhältnis zwischen Reichweite und Engagement – ideal für gezielte Kampagnen.
  • Makro-Influencer (50.000–500.000): Hohe Sichtbarkeit, gut für Bekanntheit und Reichweite.
  • Top-Influencer / Celebrities (500.000+): Enorme Reichweite, aber teuer und nicht immer authentisch.

Die Auswahl hängt von den Zielen der Kampagne ab: Kleine Influencer:innen bieten oft mehr Nähe und Glaubwürdigkeit, größere erreichen dafür eine breitere Masse.

4. Beliebte Plattformen für Influencer Marketing

Influencer Marketing ist nicht auf ein Netzwerk beschränkt. Beliebte Plattformen sind:

  • Instagram: Perfekt für Lifestyle, Mode, Beauty, Reisen und Food.
  • TikTok: Kreativ, schnelllebig, ideal für junge Zielgruppen und viralen Content.
  • YouTube: Eignet sich für Tutorials, Reviews und längere Storytelling-Formate.
  • LinkedIn: Besonders für B2B, Employer Branding und Fachinhalte relevant.
  • Blogs: Noch immer wichtig für SEO und ausführliche Produkttests.

5. So planst du eine erfolgreiche Influencer-Kampagne

Folgende Schritte helfen bei der Umsetzung einer erfolgreichen Kampagne:

  1. Ziele definieren: Bekanntheit steigern, Verkäufe fördern, Downloads generieren, Inhalte erstellen usw.
  2. Zielgruppe analysieren: Wer soll angesprochen werden? Wo ist diese Zielgruppe aktiv?
  3. Passende Influencer:innen auswählen: Nicht nur Reichweite zählt – auch Werte, Stil und Engagement sind wichtig.
  4. Kooperationsform festlegen: Sponsored Post, Produktplatzierung, Affiliate-Link, Takeover, Gewinnspiel etc.
  5. Erfolg messen: KPIs wie Reichweite, Interaktion, Conversions oder Website-Traffic verwenden.

6. Vergütungsmodelle im Influencer Marketing

Typische Vergütungsmodelle sind:

  • Fixpreis: Festgelegte Vergütung pro Beitrag oder Kampagne.
  • Produkt-Sampling: Der Influencer erhält das Produkt kostenlos als Gegenleistung für Content (v. a. bei Mikro- und Nano-Influencern).
  • Affiliate-Provision: Der Influencer verdient an Verkäufen über einen persönlichen Link oder Rabattcode mit.
  • Performance-Bonus: Zusätzliche Vergütung bei besonders erfolgreicher Performance.

7. Häufige Fehler vermeiden

  • Nur auf Follower-Zahlen achten: Engagement, Zielgruppenpassung und Authentizität sind oft wichtiger.
  • Zu viele Vorgaben machen: Influencer:innen wissen, was ihre Community mag – Kreativität ist ein Erfolgsfaktor.
  • Unklare Briefings: Erwartungen, Deadlines und Kennzeichnungspflichten sollten klar formuliert sein.
  • Einmalige Kooperationen: Langfristige Partnerschaften wirken glaubwürdiger und nachhaltiger.
  • Rechtliche Vorgaben ignorieren: Jede bezahlte Kooperation muss deutlich gekennzeichnet sein (z. B. #Anzeige oder "bezahlte Partnerschaft").

8. Erfolg messen: Diese KPIs sind relevant

Folgende Kennzahlen helfen bei der Erfolgsmessung:

  • Reichweite und Impressionen
  • Engagement-Rate (Likes, Kommentare, Shares)
  • Klickrate (CTR) auf Links
  • Conversion-Rate (z. B. Verkäufe, Anmeldungen, Downloads)
  • Qualität und Wiederverwendbarkeit des Contents
  • Stimmung in Kommentaren und Markenerwähnungen

Professionelle Tools wie HypeAuditor, CreatorIQ oder Upfluence unterstützen bei der Analyse und Auswertung.

9. Fazit: Vertrauen ist die Währung im Influencer Marketing

Influencer Marketing bietet großes Potenzial – wenn es strategisch und authentisch umgesetzt wird. Es geht nicht darum, Menschen zu bezahlen, damit sie etwas sagen. Es geht darum, die richtigen Stimmen zu finden, die zur Marke passen – und gemeinsam echte Geschichten zu erzählen.

In einer Zeit, in der Nutzer klassische Werbung oft ausblenden, kann Influencer Content echte Aufmerksamkeit erzeugen – vorausgesetzt, er ist glaubwürdig, relevant und kreativ.

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Facebook Ads 2025 – warum sie nicht konvertieren

26.02.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Über Jahre hinweg galt Facebook als eine der stärksten Werbeplattformen – vor allem im B2C-Bereich, aber teilweise auch im B2B. Doch 2025 berichten viele Unternehmen von derselben Frustration: Facebook Ads generieren zwar Klicks, führen aber selten zu echten Conversions. Steigende Kosten, verändertes Nutzerverhalten und strengere Datenschutzrichtlinien haben die Effektivität der Meta-Plattform stark beeinflusst. Doch woran liegt es genau, dass Facebook Ads heute oft nicht mehr konvertieren?

1. Nutzer-Müdigkeit und sinkendes Engagement
Die User sind zunehmend ermüdet von der Flut gesponserter Beiträge in ihren Feeds. Das Scroll-Verhalten hat sich verändert: Kurze, snackable Inhalte auf Plattformen wie TikTok, YouTube Shorts oder Instagram Reels dominieren. Klassische Facebook-Anzeigen – insbesondere statische Bilder oder textlastige Formate – verlieren an Aufmerksamkeit und schaffen es kaum noch, Conversions zu erzeugen.

2. Steigende Kosten und sinkender ROI
Die Schaltung von Facebook Ads ist in den letzten Jahren deutlich teurer geworden. Höhere CPMs bedeuten, dass Unternehmen mehr Budget einsetzen müssen, um dieselbe Reichweite wie früher zu erzielen. Gleichzeitig bleiben die Conversion-Raten hinter den Erwartungen zurück. Der Return on Ad Spend (ROAS) sinkt – Facebook Ads werden damit für viele zu einer riskanten Investition.

3. Datenschutz und Tracking-Probleme
Seit Apples iOS-Privacy-Updates und den verschärften Datenschutzgesetzen in der EU ist das Tracking deutlich eingeschränkt. Der Facebook-Pixel liefert längst nicht mehr die detaillierten Insights wie früher. Retargeting ist ungenauer geworden, die Datenbasis löchrig. Ohne präzises Tracking wird die Optimierung von Kampagnen zur Herausforderung – und Conversions bleiben aus.

4. Fehlende Relevanz im B2B-Umfeld
Gerade für B2B-Marketer hat Facebook an Bedeutung verloren. Entscheidungsträger verbringen ihre Zeit eher auf LinkedIn oder in branchenspezifischen Communities. Werbetreibende, die versuchen, über Facebook hochwertige Leads zu generieren, stoßen hier zunehmend an Grenzen – die Plattform passt schlicht nicht mehr zu den Erwartungen und Zielen im B2B.

5. Content passt nicht zur Plattform
Die digitale Zielgruppe von 2025 erwartet Authentizität, Storytelling und Mehrwert. Viele Facebook Ads setzen jedoch noch auf Push-Marketing: direkte Kaufaufforderungen und generische Sales-Botschaften. Solche Formate wirken aufdringlich, statt zu inspirieren – und die Conversion-Rate sinkt entsprechend.

Fazit:
Facebook Ads sind 2025 nicht tot – aber sie sind längst kein Selbstläufer mehr. Die Plattform ist teuer, überfüllt und durch Datenschutz-Beschränkungen eingeschränkt. Erfolg haben nur noch Unternehmen, die Facebook Ads gezielt und kreativ einsetzen: mit Storytelling, hochwertigen Videoformaten und eingebettet in eine Omnichannel-Strategie. Für alle anderen gilt: Die Zeiten von günstigen Klicks und hohen Conversion-Raten auf Facebook sind vorbei.

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Süchtig nach TikTok & Co. - Die Folgen von Mediensucht

04.06.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Einleitung

In den letzten Jahren hat TikTok als eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen weltweit Millionen von Nutzern mit ihrem kurzformatigen Videoinhalt fasziniert. Obwohl TikTok Unterhaltung und eine Plattform für Kreativität bietet, finden sich einige Nutzer in einem übermäßigen Konsum der App wieder, was Bedenken hinsichtlich Suchtverhalten und dessen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden aufwirft.

Symptome einer TikTok-Sucht

TikTok-Sucht kann sich auf verschiedene Weisen manifestieren, einschließlich:

  • Übermäßige Nutzung: Stundenlanges Scrollen durch TikTok, ohne die Zeit im Blick zu haben.
  • Vernachlässigung von Verantwortlichkeiten: Priorisierung von TikTok vor Arbeit, Schule oder anderen wichtigen Aufgaben.
  • Entzugssymptome: Gefühl von Angst oder Reizbarkeit bei Nichtzugriff auf TikTok.
  • Soziale Isolation: Weniger Zeit mit Freunden und Familie verbringen zugunsten von TikTok.
  • Körperliche Symptome: Augenbelastung, Kopfschmerzen und Schlafstörungen aufgrund nächtlicher TikTok-Sessions.

Auswirkungen auf die psychische Gesundheit

Übermäßiger TikTok-Konsum kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken, führend zu:

  • Angst und Stress: Ständige Exposition gegenüber kuratiertem Inhalt und Vergleiche mit anderen können Angstzustände induzieren.
  • Depression: Gefühl der Unzulänglichkeit oder Einsamkeit durch übermäßigen Konsum von sozialen Medien.
  • Verringerte Produktivität: Ablenkung von wichtigen Aufgaben kann zu verminderter Produktivität und Motivation führen.
  • Niedriges Selbstwertgefühl: Ständiger Vergleich mit dem Leben und den Erfolgen anderer kann das Selbstwertgefühl senken.

Fazit

Obwohl TikTok eine Plattform für Kreativität und Unterhaltung bietet, ist es wichtig, einen ausgewogenen Ansatz für die Nutzung zu bewahren. Das Erkennen der Anzeichen einer Sucht und das Ergreifen proaktiver Maßnahmen zur Begrenzung der Bildschirmzeit können dazu beitragen, die negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden zu mindern. Es ist entscheidend, reale Interaktionen und Aktivitäten zu priorisieren, während man die Vorteile von sozialen Medien in Maßen genießt.

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Was ist Digitale Kommunikation?

26.03.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In einer Ära, die von technologischen Fortschritten und einer ständig wachsenden Vernetzung geprägt ist, spielt digitale Kommunikation eine zunehmend wichtige Rolle im täglichen Leben von Milliarden Menschen weltweit. Doch was genau ist digitale Kommunikation und welche Auswirkungen hat sie auf unsere Gesellschaft?

Die Definition von Digitaler Kommunikation

Digitale Kommunikation bezieht sich auf den Austausch von Informationen, Nachrichten und Ideen über digitale Kanäle und Technologien. Diese Kanäle umfassen das Internet, soziale Medien, E-Mails, Instant Messaging, Videoanrufe und viele weitere Plattformen und Anwendungen, die es ermöglichen, in Echtzeit oder verzögert miteinander zu interagieren.

Im Zentrum der digitalen Kommunikation stehen verschiedene Formen von digitalen Medien, die es den Menschen ermöglichen, auf vielfältige Weise miteinander zu kommunizieren und Informationen auszutauschen. Dies kann von einfachen Textnachrichten bis hin zu komplexen multimediale Inhalten reichen.

Die Evolution der Digitalen Kommunikation

Die digitale Kommunikation hat eine faszinierende Evolution durchlaufen, die eng mit dem Fortschritt der Technologie verbunden ist. Angefangen von den frühen Tagen des Internets, als E-Mails und Chatrooms die Norm waren, bis hin zur heutigen Ära von sozialen Medien, Livestreaming und virtueller Realität, hat sich die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, radikal verändert.

Soziale Medienplattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und TikTok haben die Art und Weise, wie Menschen miteinander interagieren, revolutioniert. Sie ermöglichen es Benutzern, sich global zu vernetzen, Inhalte zu teilen und Diskussionen über verschiedene Themen zu führen. Diese Plattformen haben nicht nur die persönliche Kommunikation transformiert, sondern auch neue Formen des digitalen Marketings, der politischen Mobilisierung und der kulturellen Ausdrucksweise geschaffen.

Die Auswirkungen der Digitalen Kommunikation

Die Auswirkungen der digitalen Kommunikation auf unsere Gesellschaft sind weitreichend und komplex. Einerseits hat sie die Welt zugänglicher gemacht und es den Menschen ermöglicht, unabhängig von geografischen Grenzen miteinander zu kommunizieren. Andererseits hat sie auch neue Herausforderungen und Risiken mit sich gebracht, darunter Datenschutzbedenken, Cyber-Mobbing, Falschnachrichten und die Fragmentierung der öffentlichen Debatte.

Der Einfluss digitaler Kommunikation auf die Wirtschaft ist ebenfalls signifikant. Unternehmen nutzen digitale Kanäle, um mit ihren Kunden zu interagieren, Marketing zu betreiben und ihre Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. E-Commerce-Plattformen ermöglichen es Verbrauchern, Produkte online zu kaufen und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, was zu einer Veränderung des traditionellen Einzelhandelsmodells geführt hat.

Die Zukunft der Digitalen Kommunikation

Die Zukunft der digitalen Kommunikation verspricht weiterhin Innovationen und Veränderungen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Technologien wie künstlicher Intelligenz, 5G und dem Internet der Dinge werden wir voraussichtlich noch stärker vernetzt und abhängig von digitalen Medien werden. Gleichzeitig werden Fragen der Privatsphäre, der Sicherheit und der digitalen Inklusion weiterhin im Mittelpunkt stehen und müssen sorgfältig adressiert werden.

In einer Welt, die von digitaler Kommunikation geprägt ist, ist es von entscheidender Bedeutung, ein tieferes Verständnis für ihre Auswirkungen und Potenziale zu entwickeln. Durch die Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Technologie und die Stärkung digitaler Kompetenzen können wir sicherstellen, dass digitale Kommunikation weiterhin ein Instrument des Fortschritts und der positiven Veränderung für alle bleibt.

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Zweites Standbein aufbauen 2024: So gelingt es, ein Zusatzeinkommen online aufzubauen

08.02.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Im Jahr 2024 stehen viele Menschen vor der Herausforderung, ihre finanzielle Stabilität zu stärken und zusätzliche Einnahmequellen zu schaffen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Veränderungen am Arbeitsmarkt gewinnt die Idee, ein zweites Standbein aufzubauen, zunehmend an Bedeutung. Glücklicherweise bietet das Internet zahlreiche Möglichkeiten, ein Zusatzeinkommen online zu generieren. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf bewährte Strategien, um 2024 erfolgreich ein zweites Standbein aufzubauen.

1. Freelancing: Die Welt des digitalen Arbeitsmarktes hat sich erweitert, und Freelancing-Plattformen bieten zahlreiche Möglichkeiten für Talente aller Art. Von Schreiben über Grafikdesign bis hin zu Programmierung - es gibt eine Fülle von Aufträgen, die online erledigt werden können. Plattformen wie Upwork, Fiverr und Freelancer ermöglichen es Fachleuten, ihre Fähigkeiten zu vermarkten und mit Kunden auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten.

2. Affiliate-Marketing: Mit dem richtigen Marketingansatz können Sie durch Affiliate-Marketing passives Einkommen generieren. Dieses Modell beinhaltet die Förderung von Produkten oder Dienstleistungen anderer Unternehmen und den Erhalt einer Provision für jeden durch Ihre Empfehlung generierten Verkauf. Blogs, soziale Medien und YouTube sind Plattformen, auf denen Sie Affiliate-Links teilen können, um Einnahmen zu erzielen.

3. Digitale Produkte erstellen: E-Books, Online-Kurse, Webinare und digitale Kunst sind nur einige Beispiele für Produkte, die online verkauft werden können. Wenn Sie über Fachkenntnisse in einem bestimmten Bereich verfügen, können Sie Ihr Wissen in digitalen Produkten verpacken und über Plattformen wie Amazon Kindle Direct Publishing oder Udemy verkaufen.

4. Investitionen in Kryptowährungen: Der Kryptowährungsmarkt hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, und viele Menschen erzielen Gewinne durch den Handel mit digitalen Vermögenswerten. Es ist wichtig, sich gut zu informieren und Vorsicht walten zu lassen, aber mit der richtigen Herangehensweise kann der Krypto-Markt eine Möglichkeit sein, ein zweites Standbein aufzubauen.

5. Content Creation auf Social Media: Plattformen wie YouTube, Instagram und TikTok bieten die Möglichkeit, durch das Teilen von Inhalten Geld zu verdienen. Mit einer wachsenden Anzahl von Followern können Sie Werbepartnerschaften eingehen, gesponserte Inhalte erstellen und Einnahmen durch Anzeigen generieren.

Die Welt des Online-Einkommens ist vielfältig, und der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Hingabe, Kreativität und Konsistenz. Ein zweites Standbein aufzubauen erfordert Zeit und Anstrengung, aber die potenziellen Vorteile sind es wert. Im Jahr 2024 stehen die Türen des digitalen Marktes weit offen, und es liegt an jedem Einzelnen, die Möglichkeiten zu nutzen, um finanzielle Freiheit und Sicherheit zu erreichen.

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