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Aktuelles / Blog: #personalisierung

Die besten Vertriebsstrategien für B2B-Anbieter & SaaS-Software-Unternehmen 2025

vor 21 Tagen | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Im Jahr 2025 stehen B2B-Anbieter und SaaS-Unternehmen vor neuen Herausforderungen im Vertrieb: steigender Wettbewerb, komplexere Kaufentscheidungen und veränderte Kundenbedürfnisse. Gleichzeitig eröffnen digitale Tools, Datenanalyse und Automatisierung enorme Chancen. Doch welche Vertriebsstrategien sind heute besonders effektiv, um Leads zu generieren, Kunden zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen?

1. Account-Based Selling (ABS) und Zielkundenfokus
Account-Based Selling ist 2025 die Standardstrategie für komplexe B2B-Verkäufe. Statt breit gestreute Angebote zu versenden, konzentrieren sich Unternehmen auf ausgewählte Schlüsselaccounts. Durch präzise Analyse der Zielkunden und personalisierte Ansprache lassen sich Conversion-Raten deutlich steigern.

2. Kombination aus Inside Sales und Field Sales
Digitale Tools ermöglichen es, den gesamten Verkaufsprozess effizienter zu gestalten. Inside-Sales-Teams qualifizieren Leads und führen Erstgespräche online, während Field-Sales-Mitarbeiter gezielt für persönliche Meetings oder komplexe Verhandlungen eingesetzt werden. Diese Kombination erhöht die Effizienz und reduziert Streuverluste.

3. Vertriebsautomatisierung und CRM-Systeme
Moderne CRM-Systeme und Automatisierungstools unterstützen bei Lead-Management, Follow-ups und Pipeline-Tracking. KI-gestützte Lead-Scoring-Modelle helfen, potenziell erfolgreiche Deals frühzeitig zu erkennen und Prioritäten richtig zu setzen. So kann der Vertrieb seine Ressourcen optimal einsetzen.

4. Value-Based Selling und Customer Success
Der Fokus liegt auf dem Mehrwert für den Kunden. SaaS-Unternehmen setzen vermehrt auf Value-Based Selling: Der Verkauf basiert nicht auf Preisargumenten, sondern auf dem konkreten Nutzen, den die Software liefert. Parallel sorgt ein starkes Customer-Success-Team für langfristige Kundenbindung und Upselling-Potenziale.

5. Multichannel-Strategie im Vertrieb
2025 ist ein reiner Kanalansatz zu wenig. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf eine Kombination aus E-Mail, Social Selling, Webinare, Messen und Events. Auch digitale Tools wie LinkedIn Sales Navigator, gezielte Content-Kampagnen und Retargeting ergänzen die Strategie und erhöhen die Sichtbarkeit beim richtigen Entscheider.

6. Datengetriebene Vertriebsoptimierung
Die Analyse von Vertriebskennzahlen ist entscheidend, um Strategien anzupassen. Conversion-Rates, Sales-Cycle-Dauer, Kundenfeedback und Markttrends liefern wertvolle Insights. Unternehmen, die datenbasiert arbeiten, können Vertriebsprozesse kontinuierlich optimieren und ihre Erfolgsquote steigern.

Fazit:
Die besten Vertriebsstrategien für B2B-Anbieter und SaaS-Unternehmen 2025 kombinieren Personalisierung, digitale Tools und datengetriebene Entscheidungen. Account-Based Selling, Vertriebsautomatisierung, Value-Based Selling und Multichannel-Ansätze sind die Schlüssel zum Erfolg. Wer diese Strategien konsequent umsetzt, gewinnt nicht nur neue Kunden, sondern baut nachhaltige Beziehungen auf und sichert langfristig Wachstum.

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Erfolgreich im Internet 2025 – Worauf es wirklich als B2B-Unternehmen ankommt

02.10.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Der digitale B2B-Markt ist dynamischer denn je: Kund:innen erwarten Schnelligkeit, Transparenz und personalisierte Angebote. Technologien wie KI, Automatisierung und datengetriebenes Marketing verändern Spielregeln und Prozesse. Welche Faktoren entscheiden 2025 wirklich über Erfolg im Internet?

Digitale Sichtbarkeit bleibt der Schlüssel

Auch 2025 gilt: Wer online nicht gefunden wird, existiert für potenzielle Kund:innen kaum. SEO, Paid Media und vor allem relevante Inhalte bleiben Grundpfeiler. Dabei gewinnt der Trend zur Personalisierung weiter an Bedeutung: Content muss nicht nur informativ, sondern auch zielgruppen- und branchenspezifisch sein.

„Im B2B reicht es nicht mehr, eine Website zu haben – man muss in der Customer Journey sichtbar, hilfreich und vertrauenswürdig sein.“

Kundenzentrierung als Wettbewerbsvorteil

Erfolgreiche B2B-Unternehmen stellen nicht ihr Produkt, sondern die Kundenprobleme in den Mittelpunkt. Das bedeutet:

  • Klare Buyer Personas und datenbasierte Insights.
  • Content entlang des gesamten Funnels – von Awareness bis Conversion.
  • Serviceorientierung auch digital – schnelle Reaktionszeiten, Self-Service-Portale, Chatbots.
Tipp: Kundenzentrierung ist nicht nur Marketing, sondern auch Kulturfrage. Ohne interne Verankerung bleiben Initiativen oberflächlich.

Technologie & Automatisierung

KI-gestützte Tools, Marketing-Automation und CRM-Systeme sind längst Standard. 2025 liegt der Fokus auf Integration: Daten aus Vertrieb, Marketing und Service müssen nahtlos zusammenfließen. Nur so lassen sich konsistente Customer Journeys und passgenaue Angebote gestalten.

Besonders wichtig: Datenkompetenz im Team. Technologie bringt wenig, wenn Mitarbeitende sie nicht n

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Wie Sie 2025 erfolgreich eine Pressemitteilung versenden

19.09.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Pressemitteilungen bleiben auch 2025 ein wichtiges Werkzeug, um Unternehmensnachrichten, Produktneuheiten oder Events publik zu machen. Doch die Anforderungen haben sich verändert: digitale Medien, Social Media und schnelllebige Nachrichtenströme erfordern neue Herangehensweisen. Wie gelingt es Unternehmen, ihre Botschaften erfolgreich zu verbreiten?

1. Zielgruppenanalyse und Relevanz
Bevor eine Pressemitteilung verschickt wird, muss klar sein, welche Zielgruppe erreicht werden soll. Branchenspezifische Medien, Fachportale und Influencer sind heute entscheidend, um die richtige Aufmerksamkeit zu erzeugen. Nur wer relevante Inhalte bietet, wird von Journalisten und Lesern wahrgenommen.

2. Storytelling statt reiner Information
Kurze, sachliche Mitteilungen reichen 2025 nicht mehr aus. Pressemitteilungen müssen Geschichten erzählen, Emotionen wecken und den Nutzen für die Zielgruppe klar machen. Ein spannender Aufhänger, aussagekräftige Zitate und konkrete Beispiele erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitteilung aufgegriffen wird.

3. Integration digitaler Kanäle
Moderne Pressemitteilungen sollten multimedial sein: Bilder, Videos, Infografiken oder Links zu Landingpages ergänzen den Text. Zudem werden sie über Social Media, Presseverteiler und Online-Portale verbreitet. Die digitale Integration sorgt für höhere Reichweite und bessere Auffindbarkeit.

4. Personalisierung und direkte Ansprache
Individuelle Ansprache von Journalisten und Redaktionen ist entscheidend. Automatisierte Massenmails führen selten zu Erfolg. Relevante Kontakte sollten direkt und persönlich angesprochen werden, damit die Pressemitteilung die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient.

5. Timing und Monitoring
Der Zeitpunkt des Versands spielt eine wichtige Rolle: Wochentag, Tageszeit und aktuelle Themen im Markt beeinflussen die Resonanz. Nach dem Versand sollten Unternehmen die Veröffentlichung verfolgen, Medienreaktionen analysieren und bei Bedarf nachfassen.

Fazit:
Pressemitteilungen 2025 erfordern eine strategische Herangehensweise: Zielgruppenanalyse, Storytelling, digitale Integration, Personalisierung und Monitoring sind die Schlüssel zum Erfolg. Wer diese Punkte beachtet, steigert die Sichtbarkeit seiner Botschaften, gewinnt Reichweite und sorgt dafür, dass seine Nachrichten in der richtigen Zielgruppe ankommen.

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Der Presseverteiler als wichtigstes Werkzeug der PR

10.09.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Presseverteiler ist eines der zentralen Werkzeuge in der modernen Öffentlichkeitsarbeit. Er bildet die Grundlage für eine gezielte und effiziente Ansprache von Journalist:innen, Redaktionen und Medienkanälen. Ohne einen professionell gepflegten Verteiler laufen selbst die besten Pressemitteilungen Gefahr, ihre Zielgruppe nicht zu erreichen.

Was ist ein Presseverteiler?

Ein Presseverteiler ist eine strukturierte Sammlung von Kontakten zu Medienschaffenden. Er enthält Informationen wie Namen, Funktionen, Medienzugehörigkeit, Kontaktdaten und thematische Schwerpunkte. Mit seiner Hilfe können PR-Verantwortliche sicherstellen, dass ihre Inhalte an die passenden Ansprechpartner:innen gelangen.

Warum ist der Presseverteiler so wichtig?

Die Medienlandschaft ist vielfältig und dynamisch. Ein aktueller und sorgfältig gepflegter Verteiler bietet zahlreiche Vorteile:

  • Zielgerichtete Ansprache: Inhalte erreichen nur jene Journalist:innen, für die sie relevant sind.
  • Effizienz: Zeitersparnis durch strukturierte und organisierte Kontaktpflege.
  • Höhere Erfolgsquote: Je relevanter die Ansprache, desto wahrscheinlicher eine Veröffentlichung.
  • Beziehungsmanagement: Regelmäßige Kontakte stärken die Bindung zu Medienschaffenden.

Aufbau und Pflege eines Presseverteilers

Ein professioneller Presseverteiler entsteht nicht von heute auf morgen, sondern erfordert kontinuierliche Arbeit. Wichtige Schritte dabei sind:

  • Recherche relevanter Medien und Ansprechpersonen.
  • Regelmäßige Aktualisierung von Kontaktdaten.
  • Kategorisierung nach Themenbereichen, Ressorts oder Regionen.
  • Dokumentation der bisherigen Zusammenarbeit (z. B. Reaktionen auf Mitteilungen).

Digitale Tools und PR-Software

Heute setzen viele Unternehmen auf PR-Software, die das Management von Presseverteilern erleichtert. Diese Tools ermöglichen nicht nur die Verwaltung von Kontakten, sondern bieten oft auch Funktionen für den Versand, das Tracking von Öffnungsraten oder das Monitoring von Medienreaktionen.

Best Practices für den Einsatz

  • Qualität statt Quantität: Ein kleiner, aber relevanter Verteiler ist wertvoller als ein großer, ungezielter.
  • Personalisierung: Individuell angepasste Anschreiben steigern die Erfolgschancen erheblich.
  • Regelmäßige Pflege: Veraltete Kontakte mindern die Effektivität des gesamten Verteilers.
  • Datenschutz beachten: Kontakte dürfen nur unter Einhaltung der geltenden DSGVO-Richtlinien genutzt werden.

Fazit

Der Presseverteiler ist das Rückgrat erfolgreicher Pressearbeit. Er ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, ihre Botschaften gezielt und effizient in die Medien zu bringen. Wer seinen Verteiler strategisch aufbaut, kontinuierlich pflegt und für individuelle Ansprache nutzt, hat beste Chancen auf eine nachhaltige Medienpräsenz.

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Die ungeschriebenen Gesetze im B2B-Marketing

02.09.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das B2B-Marketing ist ein komplexes Feld, das mehr erfordert als nur Kampagnen und Lead-Generierung. Neben formellen Strategien gibt es ungeschriebene Gesetze, die den Erfolg maßgeblich beeinflussen. Diese Prinzipien werden oft durch Erfahrung und Praxis erlernt und bestimmen, wie Marketer Vertrauen aufbauen, potenzielle Kunden ansprechen und Entscheidungsträger in Unternehmen überzeugen.

1. Kenne deine Buyer Personas in- und auswendig

Im B2B-Marketing richtet man sich nicht an „alle“, sondern an spezifische Rollen mit individuellen Herausforderungen und Zielen. Ein tiefes Verständnis der Buyer Personas – ihrer Probleme, Motivationen und Entscheidungsprozesse – ist entscheidend für relevante und zielgerichtete Kommunikation.

2. Content ist King, aber Relevanz ist Queen

Nur Inhalte zu produzieren reicht nicht aus. Deine Inhalte müssen echte Probleme ansprechen, wichtige Fragen beantworten und umsetzbare Erkenntnisse liefern. Unrelevanter oder zu werblicher Content wird ignoriert.

3. Baue Beziehungen auf, bevor du pitchst

Vertrauen entsteht nicht über Nacht. B2B-Käufer durchlaufen meist mehrere Berührungspunkte, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Leads sollten durch wertschöpfende und informative Kommunikation gepflegt werden, um Glaubwürdigkeit zu schaffen.

4. Marketing und Vertrieb müssen eng zusammenarbeiten

Eine fehlende Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb führt zu verpassten Chancen. Gemeinsame Datenbasis, abgestimmte Botschaften und einheitliche Kriterien zur Lead-Qualifizierung sind unverzichtbar für den Erfolg.

5. Geduld zahlt sich aus

Die B2B-Verkaufszyklen sind oft lang und komplex. Marketer müssen akzeptieren, dass der ROI nicht immer sofort sichtbar ist. Konstanz und Ausdauer in der Leadpflege bringen langfristig Erfolg.

6. Personalisierung ist keine Option, sondern Pflicht

Generische Massenansprache funktioniert im B2B nicht mehr. Individuelle Kommunikation – etwa basierend auf Branche, Unternehmensgröße oder Rolle des Empfängers – zeigt, dass du die Bedürfnisse deiner Zielgruppe verstehst.

7. Daten steuern Entscheidungen – aber Menschen interpretieren sie

Analysen und KPIs sind wichtig, doch der menschliche Faktor darf nicht vernachlässigt werden. Qualitatives Feedback, Markttrends und direkte Kundenkommunikation geben Kontext, den reine Zahlen nicht liefern können.

8. Sei transparent und authentisch

Business-Käufer schätzen Ehrlichkeit. Übertriebene Versprechen oder das Verschweigen von Schwächen zerstören Vertrauen. Offenheit über Limitationen und realistische Erwartungen fördern Glaubwürdigkeit langfristig.

9. Storytelling schafft emotionale Verbindungen

Auch wenn B2B-Entscheidungen rational getroffen werden, spielen Emotionen eine Rolle. Geschichten machen Marken menschlich und helfen Kunden, sich vorzustellen, wie die Lösung in ihren Alltag passt.

10. Kontinuierliches Lernen und Anpassung sind unerlässlich

Märkte verändern sich, Technologien entwickeln sich weiter und Käuferverhalten wandelt sich. Erfolgreiche B2B-Marketer bleiben neugierig, testen neue Ansätze und passen ihre Strategien regelmäßig an.

Fazit

Die ungeschriebenen Gesetze im B2B-Marketing finden sich nicht in Strategiedokumenten, sondern im täglichen Handeln und Entscheiden von Marketingverantwortlichen. Wer diese Prinzipien verinnerlicht, schafft tiefere Kundenbeziehungen, sorgt für bessere Abstimmung mit dem Vertrieb und erzielt nachhaltigere Geschäftsergebnisse.

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