Teilen:

Aktuelles / Blog: #kostenlos

Was kostet Media Monitoring?

16.07.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: PatrickFischer

Media Monitoring ist ein zentrales Instrument der modernen PR- und Kommunikationsarbeit. Es ermöglicht Unternehmen, Erwähnungen in klassischen Medien, Online-Portalen und sozialen Netzwerken in Echtzeit zu verfolgen, zu analysieren und strategisch auszuwerten. Doch welche Kosten entstehen für Media Monitoring und welche Faktoren beeinflussen die Preisgestaltung?

Kostenfaktoren beim Media Monitoring

Die Preise für Media-Monitoring-Tools unterscheiden sich erheblich, da sie von verschiedenen Faktoren abhängen:

  • Quellenumfang: Je mehr Medienquellen überwacht werden (z. B. Print, TV, Radio, Online, Social Media), desto höher fallen die Kosten aus.
  • Suchanfragen & Keywords: Die Anzahl der gleichzeitig verfolgten Themen, Marken oder Kampagnen beeinflusst die Preisgestaltung.
  • Datenvolumen: Große Datenmengen, etwa bei internationalem Monitoring, erhöhen die Kosten.
  • Funktionen & Analysen: Basisversionen bieten reine Erwähnungs-Alerts, während professionelle Tools tiefergehende Analysen, Sentiment-Bewertungen oder Wettbewerbsvergleiche liefern.
  • Nutzeranzahl: Lizenzen werden häufig pro Benutzer:in kalkuliert.

Typische Preismodelle

Die meisten Anbieter von Media-Monitoring-Lösungen setzen auf flexible Preismodelle, darunter:

  • Abonnement: Monatliche oder jährliche Gebühren, gestaffelt nach Paketgröße und Funktionsumfang.
  • Pay-per-Use: Abrechnung nach tatsächlicher Nutzung, z. B. pro Bericht oder pro analysierte Erwähnung.
  • Freemium: Kostenlose Basisversionen mit eingeschränkten Funktionen, erweiterbar durch kostenpflichtige Upgrades.

Preisrahmen im Überblick

Je nach Anbieter und Leistungsumfang bewegen sich die Kosten für Media Monitoring im Jahr 2025 in folgenden Bereichen:

  • Kleine Unternehmen & Start-ups: ab ca. 50–200 € pro Monat für einfache Tools.
  • Mittelstand: ca. 300–1.000 € pro Monat für umfassendere Lösungen mit Analysen und Reporting.
  • Große Unternehmen & internationale Marken: ab 1.500 € pro Monat, je nach Anzahl der Quellen, Nutzer:innen und Zusatzfunktionen.

Worauf sollte man achten?

Beim Vergleich von Media-Monitoring-Tools ist nicht nur der Preis entscheidend. Wichtige Auswahlkriterien sind:

  • Abdeckung der relevanten Medienkanäle (Print, Online, Social, Broadcast).
  • Qualität der Treffer und Relevanz der Ergebnisse.
  • Benutzerfreundlichkeit der Oberfläche und Qualität der Reports.
  • Flexibilität des Preismodells und Möglichkeit zur Skalierung.
  • Datenschutz- und Sicherheitsstandards des Anbieters.

Fazit

Media Monitoring ist unverzichtbar, um Trends frühzeitig zu erkennen, Krisen vorzubeugen und die eigene Kommunikationsstrategie datenbasiert zu optimieren. Die Kosten variieren stark – von günstigen Einstiegslösungen bis hin zu umfassenden Premium-Angeboten. Unternehmen sollten die Investition nicht nur nach dem Preis, sondern nach dem strategischen Nutzen für Reputation, Markensteuerung und Kommunikationsziele bewerten.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Kostenlose Medienbeobachtung mit Google Alerts und ChatGPT – So geht’s

09.07.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: PatrickFischer

Professionelle Medienbeobachtung gilt oft als teuer, da spezialisierte Monitoring-Tools umfangreiche Datenmengen auswerten und detaillierte Analysen liefern. Doch für kleinere Unternehmen, Start-ups oder Einzelunternehmer:innen gibt es auch kostenlose Möglichkeiten, um einen ersten Überblick über die Medienpräsenz zu erhalten. Eine clevere Kombination: Google Alerts und ChatGPT.

Was sind Google Alerts?

Google Alerts ist ein kostenloser Service von Google, der es ermöglicht, bestimmte Suchbegriffe automatisch zu überwachen. Sobald neue Inhalte im Web erscheinen, die dem Suchbegriff entsprechen, verschickt Google eine Benachrichtigung per E-Mail. Beispiele für typische Alerts:

  • Unternehmens- oder Markennamen
  • Produkte oder Dienstleistungen
  • Branchen-Keywords
  • Namen von Wettbewerbern

So richtet man Google Alerts ein

1. Aufrufen von Google Alerts
2. Eingabe des gewünschten Suchbegriffs
3. Auswahl der gewünschten Einstellungen (Häufigkeit, Quellen, Sprache, Region)
4. Abspeichern – fertig!

Von nun an sendet Google automatisch Mails mit Links zu relevanten neuen Treffern.

Wie ChatGPT die Auswertung unterstützt

Während Google Alerts Treffer sammelt, hilft ChatGPT bei der Analyse und Strukturierung der Ergebnisse. Beispiele:

  • Zusammenfassung der gesammelten Artikel und Erwähnungen
  • Erkennen von Stimmungen (positiv, neutral, negativ)
  • Kategorisierung nach Themen (z. B. Produkt-Feedback, Branchennews, Wettbewerber)
  • Erstellung von Berichten oder Präsentationen für internes Reporting

Vorteile der Kombination

  • Kostenlos: Ideal für Einsteiger:innen oder kleine Budgets
  • Einfache Einrichtung: Keine komplexe Software notwendig
  • Flexibel: Anpassbar an individuelle Bedürfnisse
  • Effizient: ChatGPT spart Zeit bei der Interpretation der Daten

Grenzen dieser Lösung

Natürlich ersetzt die Kombination aus Google Alerts und ChatGPT keine professionelle Media-Monitoring-Software. Nachteile sind:

  • Keine vollständige Abdeckung aller Medien (z. B. Social Media, Print, TV)
  • Keine Echtzeitanalyse in großem Umfang
  • Manuelle Datenverarbeitung notwendig
  • Keine tiefergehenden KPI-Analysen wie Reichweite oder Share of Voice

Fazit

Kostenlose Medienbeobachtung mit Google Alerts und ChatGPT ist ein praktischer Einstieg, um die Sichtbarkeit eines Unternehmens oder einer Marke im Blick zu behalten. Die Lösung eignet sich vor allem für kleine Unternehmen oder Selbstständige, die ohne große Budgets ein erstes Monitoring starten möchten. Für strategisch ausgerichtete Kommunikationsarbeit und umfassende Analysen sind jedoch professionelle Tools langfristig unverzichtbar.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Werbung per Brief – Wie Unternehmen mit Marketingadressen und Mailings neue Geschäftskunden gewinnen

22.01.2025 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In einer Welt voller E-Mails, Social Media Ads und Online-Tracking wirkt Werbung per Post fast wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Doch der Schein trügt: Postalische Mailings erleben im B2B-Marketing eine Renaissance – und das aus gutem Grund. Denn während digitale Kanäle zunehmend überfüllt sind, sorgt ein gut gemachter Brief noch immer für Aufmerksamkeit. In Kombination mit hochwertigen Marketingadressen werden physische Mailings zu einem effektiven Werkzeug zur Neukundengewinnung.

Warum Postmailings im B2B wieder im Trend sind

Digitales Marketing ist heute unverzichtbar – aber auch extrem wettbewerbsintensiv. Unternehmen kämpfen um Sichtbarkeit in Google Ads, sozialen Netzwerken oder im E-Mail-Postfach. Viele Entscheidungsträger in Unternehmen sind über digitale Kanäle nur schwer zu erreichen oder reagieren kaum noch auf anonyme Online-Werbung.

Genau hier setzen klassische Direktmailings an. Ein personalisierter Brief oder eine kreative Postkarte landet physisch auf dem Schreibtisch des Entscheiders – und wird mit höherer Wahrscheinlichkeit wahrgenommen, gelesen und erinnert.

Die Vorteile von postalischer Werbung im B2B

  • Weniger Wettbewerb: Nur wenige Unternehmen nutzen heute noch regelmäßig Postmailings – dadurch stechen Sie aus der Masse hervor.
  • Höhere Öffnungsraten: Ein adressierter Brief wird fast immer geöffnet – im Gegensatz zu Massen-E-Mails, die im Spam-Ordner landen.
  • Haptischer Eindruck: Papier wirkt „echter“ und hochwertiger als ein Klick – vor allem bei erklärungsbedürftigen Produkten oder Premium-Dienstleistungen.
  • Gezielte Ansprache: Mit den richtigen Marketingadressen sprechen Sie exakt die Zielunternehmen an, die zu Ihrem Angebot passen.
  • Kombinierbar mit Online-Kampagnen: Ein Mailing kann der Türöffner sein – gefolgt von einer E-Mail, einem Anruf oder einer personalisierten Landingpage.

Erfolgsfaktor Nr. 1: Die richtigen Marketingadressen

Der Erfolg eines B2B-Mailings steht und fällt mit der Qualität der Adressdaten. Statt „Gießkanne“ braucht es gezielte Selektion: Branche, Unternehmensgröße, Standort, Ansprechpartner-Funktion – all das sind Kriterien, mit denen Sie Ihre Zielgruppe präzise eingrenzen können.

Professionelle Anbieter von Marketingadressen liefern geprüfte B2B-Daten, oft mit Zusatzinformationen wie Telefonnummer, E-Mail, Umsatzklasse oder IT-Ausstattung. Das ermöglicht nicht nur eine punktgenaue Zielgruppenansprache, sondern auch die Vorbereitung für weitere Kontaktmaßnahmen im Vertrieb.

Worauf Sie bei Marketingadressen achten sollten:

  • Aktualität der Daten (regelmäßige Pflege & Dublettenprüfung)
  • Datenschutzkonformität (z. B. nach DSGVO)
  • Verfügbarkeit von Zusatzinformationen für die Personalisierung
  • Transparenz über Quelle und Datenherkunft

So gelingt ein wirkungsvolles B2B-Mailing

Ein gutes Mailing ist mehr als ein Serienbrief. Es braucht Struktur, Relevanz und Kreativität. Folgende Elemente sind entscheidend:

1. Relevanter Einstieg

Starten Sie mit einem konkreten Nutzen für den Empfänger. Kein langes Blabla – sondern eine klare Aussage: „So sparen Sie 30 % Ihrer IT-Kosten“ wirkt stärker als „Wir stellen uns vor“.

2. Personalisierung

Wenn möglich: sprechen Sie den konkreten Ansprechpartner namentlich an. Vermeiden Sie allgemeine Formulierungen wie „Sehr geehrte Damen und Herren“.

3. Klarer Call-to-Action

Was soll der Empfänger tun? Ein kostenloses Whitepaper anfordern? Einen Beratungstermin buchen? Eine Landingpage besuchen? Machen Sie es einfach – und messbar.

4. Optik und Haptik

Verwenden Sie hochwertiges Papier, ein ansprechendes Design und ggf. ein auffälliges Format. Auch ein kleines beigelegtes Gimmick kann Aufmerksamkeit erzeugen (z. B. ein USB-Stick oder eine Checkliste).

5. Follow-up nicht vergessen

Ein Mailing ist kein Selbstläufer. Planen Sie eine Nachfassaktion – per E-Mail, Telefon oder LinkedIn-Nachricht – um das Interesse zu konkretisieren.

Praxisbeispiel: IT-Dienstleister gewinnt 15 neue Kunden durch Mailing-Kampagne

Ein mittelständischer IT-Dienstleister wollte gezielt Entscheider in mittelgroßen Produktionsbetrieben ansprechen. Über einen Adressanbieter wurden 1.000 qualifizierte Kontakte eingekauft, selektiert nach Branche, Standort und Umsatzgröße.

Der Versand erfolgte mit einem auffällig gestalteten DIN A5-Mailing, das eine Kostenanalyse für IT-Betriebe anbot. Inklusive Landingpage und persönlicher Ansprache. Innerhalb von vier Wochen kamen über 100 Leads zurück, 35 qualifizierte Gespräche fanden statt – 15 Neukunden wurden gewonnen.

Fazit: Direktmailings lohnen sich – wenn sie professionell gemacht sind

Werbung per Brief ist kein Auslaufmodell, sondern ein unterschätztes Vertriebsinstrument im digitalen Zeitalter. Für Unternehmen, die ihre Zielgruppe genau kennen und hochwertige Adressdaten nutzen, bieten Mailings eine effektive Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu gewinnen, Vertrauen aufzubauen und konkrete Leads zu generieren.

In Verbindung mit digitalen Kanälen entsteht ein ganzheitlicher Marketingansatz, der nicht nur auffällt – sondern auch verkauft.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Was taugen Coding Bootcamps wirklich? Gute Karriereaussichten für IT-Quereinsteiger?

10.12.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Einführung: Der Boom der Coding Bootcamps

In einer Zeit, in der die Nachfrage nach IT-Fachkräften stetig wächst, versprechen Coding Bootcamps eine schnelle und praxisnahe Ausbildung für Quereinsteiger. Innerhalb weniger Wochen oder Monate sollen Teilnehmer die Grundlagen des Programmierens und darüber hinaus lernen, um in der Tech-Branche Fuß zu fassen. Doch was taugen diese Intensivkurse wirklich, und können sie tatsächlich zu einer erfolgreichen Karriere führen?

Wie funktionieren Coding Bootcamps?

Coding Bootcamps sind intensive Ausbildungsprogramme, die in der Regel zwischen drei und sechs Monaten dauern. Sie konzentrieren sich auf praktische Fähigkeiten wie Webentwicklung, Datenanalyse, künstliche Intelligenz oder mobile App-Entwicklung. Oft arbeiten die Teilnehmer an realen Projekten, um ihre Kenntnisse direkt anzuwenden.

Die Kurse werden entweder vor Ort oder online angeboten, und viele Bootcamps bieten flexible Teilzeitprogramme an. Bekannte Anbieter wie Ironhack, Le Wagon oder CareerFoundry sind nur einige Beispiele aus einer mittlerweile riesigen Landschaft an Bootcamps.

Was versprechen die Anbieter?

Viele Coding Bootcamps werben mit hohen Vermittlungsquoten und beeindruckenden Gehaltsaussichten. Absolventen sollen in der Lage sein, schnell als Junior-Entwickler, Datenanalysten oder in anderen technischen Berufen einzusteigen. Einige Anbieter kooperieren mit Unternehmen, um direkte Stellenangebote oder Praktika nach Abschluss zu vermitteln.

Zudem wird betont, dass keine Vorkenntnisse nötig seien. Quereinsteiger aus unterschiedlichsten Branchen – von Gastronomie bis Kunst – sollen ebenso Erfolg haben können wie Hochschulabsolventen.

Die Realität: Chancen und Herausforderungen

Trotz der verheißungsvollen Versprechen gibt es auch Herausforderungen. Der Jobmarkt in der Tech-Branche ist zwar groß, aber auch wettbewerbsintensiv. Absolventen von Bootcamps müssen sich oft mit Hochschulabsolventen und erfahrenen Entwicklern messen. Der Lerndruck während eines Bootcamps ist enorm, und nicht jeder schafft es, die Inhalte in der kurzen Zeit zu meistern.

Studien zeigen, dass die Vermittlungsquoten stark von der Qualität des Bootcamps und dem Engagement der Teilnehmer abhängen. Die Kosten, die oft mehrere tausend Euro betragen, können eine Hürde darstellen, besonders wenn keine Erfolgsgarantie gegeben ist.

Erfolgsfaktoren: Was macht ein gutes Bootcamp aus?

Ein gutes Bootcamp zeichnet sich durch folgende Kriterien aus:

  • Erfahrene Dozenten mit praktischer Expertise
  • Aktuelle und gefragte Inhalte, abgestimmt auf den Arbeitsmarkt
  • Individuelle Betreuung und Mentoring
  • Netzwerk und Partnerschaften mit Unternehmen
  • Flexible Finanzierungsmöglichkeiten, wie Ratenzahlung oder erfolgsabhängige Rückzahlung

Teilnehmer sollten außerdem darauf achten, dass das Bootcamp akkreditiert ist und echte Erfolgsgeschichten von Absolventen vorweisen kann.

Für wen sind Coding Bootcamps geeignet?

Coding Bootcamps eignen sich besonders für motivierte und lernbereite Quereinsteiger, die schnell in die Tech-Branche einsteigen möchten. Sie sind ideal für Menschen, die bereit sind, intensiv zu arbeiten, und die keine Angst vor Herausforderungen haben. Wer sich unsicher ist, ob ein Bootcamp das Richtige ist, sollte vorab kostenlose Workshops oder Schnupperkurse ausprobieren.

Fazit: Eine Chance mit Risiko

Coding Bootcamps bieten eine echte Chance für Quereinsteiger, in die IT-Branche zu wechseln – allerdings nicht ohne Risiken. Der Erfolg hängt maßgeblich von der Qualität des Programms und der Eigeninitiative der Teilnehmer ab. Wer bereit ist, sich voll auf das intensive Lernen einzulassen, kann mit einem Bootcamp den Grundstein für eine vielversprechende Karriere legen.

Dennoch sollten Interessierte die Entscheidung sorgfältig abwägen und Bootcamps nicht als einfache Lösung betrachten. Am Ende sind Motivation, Durchhaltevermögen und kontinuierliches Lernen die Schlüssel zum Erfolg.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Wo gibt es Redaktionsadressen kostenlos zum Download?

10.12.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Kostenlos gibt es unsere Redaktionsadressen zwar nicht, aber sehr günstig. Bereits ab 549,- € für 20.000 Einträge in unserer Medien- & PR-Datenbank 2024. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Die Medien- & PR-Datenbank 2025

Medien- und PR-Datenbank 2025

Die Medien- und PR-Datenbank mit 2025 mit Informationen zu mehr als 20.000 Zeitungs-, Magazin- & Hörfunk-Redaktionen uvm.. Jetzt informieren!

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie aktuelle Neuigkeiten & Informationen zu Aktionen: