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Aktuelles / Blog: #alternativen

Pressemitteilungen aussenden - Welche Alternativen gibt es?

11.03.2024 | Von: FDS

1. Social-Media-Kanäle nutzen: Mithilfe von Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram und anderen sozialen Netzwerken können Unternehmen Nachrichten und Mitteilungen schnell und kostengünstig an eine breite Öffentlichkeit senden.

2. E-Mail-Marketing: E-Mail-Marketing kann eine effektive und kostengünstige Methode sein, um Pressemitteilungen zu versenden. Es ermöglicht es Unternehmen, ihre Nachrichten an eine Liste von Abonnenten direkt zu senden.

3. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften: Mit der Veröffentlichung einer Pressemitteilung in einer Fachzeitschrift kann das Unternehmen ein großes Publikum ansprechen. Fachzeitschriften ermöglichen es Unternehmen, ihre Nachricht an ein spezifisches Publikum zu senden.

4. Pressebüros: Ein Pressebüro kann ein Unternehmen dabei unterstützen, seine Pressemitteilung an eine breite Öffentlichkeit zu senden. Pressebüros können auch dabei helfen, Kontakte zu Medienvertretern herzustellen und geeignete Medienkanäle zu identifizieren, über die die Pressemitteilungen versendet werden können.

5. Online-Pressemitteilungen: Online-Pressemitteilungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Nachrichten auf einer Vielzahl von Websites zu veröffentlichen und so eine breite Öffentlichkeit zu erreichen.

Unserer Alternative: Die Medien- & PR-Datenbank 2024.

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Warum es B2B-Anbieter und Dienstleister heutzutage schwer haben, Anfragen über die eigene Webseite zu generieren, und welche Alternativen es gibt

27.07.2023 | Von: FDS

In der heutigen digitalisierten Geschäftswelt sind Online-Präsenz und Lead-Generierung für B2B-Anbieter und Dienstleister von entscheidender Bedeutung. Doch viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Anfragen über ihre eigene Webseite zu generieren. Dieser Artikel untersucht die Gründe hinter diesem Problem und präsentiert alternative Ansätze, um qualifizierte Leads zu gewinnen.

1. Überforderung durch die Vielzahl an Webseiten:

Das Internet ist überflutet mit Webseiten von B2B-Anbietern und Dienstleistern. Kunden haben eine schier unendliche Auswahl, was es schwierig macht, aus der Masse hervorzustechen. Oftmals sind die Webseiten nicht ausreichend optimiert, um Besucher in zahlende Kunden zu verwandeln.

2. Mangelnde Suchmaschinenoptimierung (SEO):

Eine schlechte Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen kann dazu führen, dass potenzielle Kunden die Webseite gar nicht erst finden. Ohne eine gezielte SEO-Strategie gehen wertvolle Leads verloren.

3. Komplexe Angebote und undurchsichtige Inhalte:

B2B-Produkte und -Dienstleistungen können oft komplex sein. Wenn die Webseite es nicht schafft, diese Informationen klar und verständlich zu vermitteln, verlieren Besucher das Interesse und suchen anderswo nach Lösungen.

4. Fehlende personalisierte Ansprache:

Webseiten, die keine Möglichkeit bieten, die Bedürfnisse und Interessen der Besucher zu erfassen und ihnen personalisierte Inhalte zu bieten, können es schwer haben, eine emotionale Bindung aufzubauen und Vertrauen aufzubauen.

5. Konkurrenz durch Drittplattformen:

Drittplattformen wie LinkedIn, Xing oder Branchenverzeichnisse bieten B2B-Unternehmen die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen einem breiten Publikum zu präsentieren. Dadurch konkurrieren sie direkt mit der eigenen Webseite um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe.

Alternativen zur Lead-Generierung über die eigene Webseite:

1. Content Marketing:

Indem B2B-Anbieter hochwertigen und relevanten Content erstellen und teilen, können sie sich als Experten positionieren und potenzielle Kunden anziehen. Blogbeiträge, Fallstudien, Whitepapers und Videos sind nur einige Beispiele für Inhalte, die Vertrauen aufbauen und Besucher in Leads umwandeln können.

2. Social Media Marketing:

Eine gezielte Präsenz auf Social Media Plattformen ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe direkt anzusprechen und Beziehungen aufzubauen. Interaktive Inhalte und gezielte Werbung können die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden erregen.

3. Influencer Marketing:

Die Zusammenarbeit mit einflussreichen Personen oder Unternehmen in der Branche kann die Glaubwürdigkeit und Reichweite eines B2B-Anbieters erhöhen. Empfehlungen von vertrauenswürdigen Quellen können das Interesse potenzieller Kunden wecken.

4. Webinare und virtuelle Events:

Die Durchführung von Webinaren und virtuellen Veranstaltungen ermöglicht es B2B-Unternehmen, ihre Expertise live zu präsentieren und direkt mit dem Publikum in Kontakt zu treten.

5. Kooperationen und Partnerschaften:

Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen kann zu gegenseitigem Nutzen führen, indem man Zugang zu den Kunden des Partners erhält und somit neue potenzielle Leads generiert.

Fazit:

Die Generierung von Anfragen über die eigene Webseite kann für B2B-Anbieter und Dienstleister eine Herausforderung darstellen, aber es gibt zahlreiche alternative Möglichkeiten, qualifizierte Leads zu gewinnen. Eine intelligente Kombination aus Content Marketing, Social Media Marketing, Influencer-Marketing und der Nutzung von Webinaren oder Partnerschaften kann die Reichweite erhöhen und die Chancen auf erfolgreiche Lead-Generierung deutlich verbessern. Unternehmen sollten ihre Marketingstrategien regelmäßig überprüfen, um die besten Ansätze für ihre individuellen Ziele zu finden und sich in der wettbewerbsintensiven B2B-Landschaft erfolgreich zu positionieren.

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25.06.2022 | Von: FDS

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Insgesamt sind Stand Juni 2022 15.982 Medien in DACH (davon 12.202 in Deutschland) nach folgenden Typen enthalten, davon:

- 326 Blogs, davon 305 in Deutschland

- 242 Foren/ Communities, davon 214 in Deutschland

- 5.291 Wissenschaftliches Journals, davon 3.840 in Deutschland

- 5.344 Zeitschriften / Magazine, davon 4.066 in Deutschland

- 1.849 Zeitungen / Online-Zeitungen, davon 1.472 in Deutschland

- 80 Podcasts, davon 59 in Deutschland

- 44 Nachrichtenagenturen / Presseportale, davon 36 in Deutschland

- 1.784 Verlage, davon 1.427 in Deutschland

- 599 Radiosender, davon 447 in Deutschland

- 242 TV- / Fernsehsender, davon 174 in Deutschland

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Derzeit bieten wir den Zugang zu den Redaktionsdaten bereits ab 379,- € an. Alle Informationen zu Umfang und Funktionen unserer Medien- & PR-Datenbank 2022 finden Sie hier.


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